Simon Roloff

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Kurzbiographie

Studierte Philosophie, Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er promovierte über Robert Walser an der Bauhaus-Universität Weimar und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Graduiertenkolleg Mediale Historiographien. Seit 2014 ist er Juniorprofessor für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft an der Universität Hildesheim. Er interessiert sich für Poetik, für das Verhältnis von Literatur und Wissen, für Formen der Recherche und die Theorie und Geschichte der Kulturtechniken, für Notieren, Streichen, Kopieren, Entwerfen und sich Verzetteln.Studierte Philosophie, Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er promovierte über Robert Walser an der Bauhaus-Universität Weimar und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Graduiertenkolleg Mediale Historiographien. Seit 2014 ist er Juniorprofessor für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft an der Universität Hildesheim. Er interessiert sich für Poetik, für das Verhältnis von Literatur und Wissen, für Formen der Recherche und die Theorie und Geschichte der Kulturtechniken, für Notieren, Streichen, Kopieren, Entwerfen und sich Verzetteln.

Forschungsschwerpunkte

 

Publikationen

Monographien

  • Der Stellenlose. Robert Walsers Archäologie des Sozialstaats. Berlin: Diaphanes 2015.Der Stellenlose. Robert Walsers Archäologie des Sozialstaats. Berlin: Diaphanes 2015.

Aufsätze

  • "Legitime Bastarde. Genealogie und Institution im Familienmelodram." In: Daniel Eschkötter, Bettine Menke, Armin Schäfer (Hrsg.): Das Melodram. Ein Medienbastard. Berlin: Theater der Zeit 2013 , S. 230-244. "Diener des Schreibens. Die Zettel der Stellenlosen in Robert Walsers Geschwister Tanner." In: Friedrich Balke, Maria Muhle, Antoniavon Schöning (Hrsg.): Die Wiederkehr der Dinge. Berlin: Kadmos, 2012, S. 285-297.
  • "Legitime Bastarde. Genealogie und Institution im Familienmelodram." In: Daniel Eschkötter, Bettine Menke, Armin Schäfer (Hrsg.): Das Melodram. Ein Medienbastard. Berlin: Theater der Zeit 2013 , S. 230-244.
  • "Diener des Schreibens. Die Zettel der Stellenlosen in Robert Walsers Geschwister Tanner." In: Friedrich Balke, Maria Muhle, Antoniavon Schöning (Hrsg.): Die Wiederkehr der Dinge. Berlin: Kadmos, 2012, S. 285-297.