Tamara Thomsen (geb. Meyer)
Berufliche Tätigkeiten
seit 2019 Kooperationspartnerin Sportpsychologie am Olympiastützpunkt Niedersachsen
seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie, Universität Hildesheim
seit 2016 Selbständige Tätigkeit: Coaching, Beratung, Sportpsychologie, www.tamara-thomsen.de
2017-2018 Lehrauftrag an der Universität Witten / Herdecke (WiSe 2017/18 bis SoSe 2018)
2015-2017 Vertretungsprofessur für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der Universität Witten / Herdecke (WiSe 2015/16 bis SoSe 2017)
2010-2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie, Universität Hildesheim (SoSe 2010 bis WiSe 2015/16)
Werdegang
seit 2019 in Ausbildung zu Systematischen Beraterin am Niedersächsischen Institut für Systematische Beratung und Therapie, Hannover
2015 - 2016 Ausbildung zur Sportpsychologin, Modulserie "Sportpsychologisches Training im Leistungssport", Center of Mental Excellence, in Kooperation mit der ASP, dem
ÖBS und dem BÖP
2010 - 2014 Promotion (Dr. phil.), Universität Hildesheim, Fachbereich 1 - Erziehungs- und Sozialwissenschaften
Titel der Dissertation: “Die Entwicklung der Entwicklungsregulation. Funktionalität, Entwicklung und Entwicklungsbedingungen akkommodativer Regulation im Kindes- und
Jugendalter”
2007 - 2010 Studium Master of Science Pädagogische Psychologie, Universität Hildesheim
Titel der Masterarbeit: „Entwicklungsbedingungen der individuellen Adaptivität - Eine explorative Studie zur Entstehung akkommodativer Bewältigungsressourcen“
2004 - 2007 Studium Bachelor of Arts Pädagogische Psychologie, Universität Hildesheim
Titel der Bachelorarbeit: „Anorexia nervosa: Verlauf und Therapie - Eine Evaluation des Therapieerfolges bei der Behandlung von anorektischen Patientinnen in
einer ambulanten Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie"
2002 - 2003 Allgemeine Hochschulreife, Elisabeth-von-Rantzau-Schule Hildesheim
2000 - 2002 Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin & Fachhochschulreife;
Herman-Nohl-Schule Hildesheim / Berufsbildende Schule BBS-3 Göttingen
1998 - 2000 Ausbildung zur staatlich anerkannten Sozialassistentin; Herman-Nohl-Schule
Hildesheim
Auslandsaufenthalte, Praktika und weitere Tätigkeiten
2014 fünfwöchiger Forschungsaufenthalt: Concordia University Montréal, Québec, Canada (Psychology Department, Prof. Dr. Carsten Wrosch)
2012 dreimonatiger Forschungsaufenthalt: Portland State University, Oregon, USA (Psychology Department, Prof. Dr. Ellen Skinner)
2008 zweimonatiges Forschungspraktikum: University of Toronto, Ontario, Canada (Psychology Department, Prof. Dr. Ulrich Schimmack)
2006 - 2010 studentische / wissenschaftliche Hilfskraft am Institiut für Psychologie; Universität Hildesheim (Projekte: Enwicklungsbedingungen der individuellen Adaptivität; Kognitive
Reife / Tutorien: Statistik I & II; Testtheorie)
2005 achtwöchiges Praktikum: Dr. med R. Adelmund & A. Heiland - Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hildesheim
2004 Angestellte bei der Stadt Hildesheim als Erzieherin in Teil- und Vollzeit
1998 - 2002 verschiedene Praktika in diversen Kindertagesstätten, Hildesheim und Göttingen; Kinder- und Jugendpsychiatrie, Hildesheim
Förderungen & Preise
2017 Forschungsförderung durch das Gleichstellungsbüro der Universität Hildesheim für eine studentische Hilfskraft im Modeling Projekt
2015 Verleihung des Dissertationspreises der Universitätsgesellschaft Hildesheim
2014 Reisestipendium (Didrik-Pining-Fellowship) der Universität Hildesheim
2012 Forschungsförderung durch die Universität Hildesheim im Projekt CORE2 _ Conditions of Regulation and Coping Resources (Entwicklungsbedingungen
adaptiver Bewältigungsressourcen im Kindesalter)
2011 Georg-Gottlob-Studienpreis für Angewandte Psychologie 2011 unter dem Motto: "Die Kraft des Guten", in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband
Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
2010 - 2012 Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung im "Forschungskolleg Frühkindliche Bildung"
2008 - 2010 Stipendiatin des Minerva-Kollegs der Stiftung Universität Hildesheim
2007 - 2010 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes
Forschungsprojekte
- Modeling Goal Adjustment Processes
Gemeinsam mit Cathleen Kappes
Das Forschungsprogramm untersucht anhand mehrerer experimenteller Studien verschiedene soziale Prozesse, die die Entstehung und Entwicklung von Regulationsprozessen über die Lebensspanne bestimmen können. Im Fokus steht insbesondere das Modelllernen als ein Weg zum Erlernen von Zielablösungs- und Zielannäherungsprozessen.
- Roaming-Studie
Gemeinsam mit Tim Loepthien und Werner Greve
Die Roaming-Studie beschäftigt sich mit potentiellen Einflüssen von heterogenen Lebenserfahrungen (Freizeitverhalten, Belastungen) auf selbstregulative Fähigkeiten (Coping, Emotions- und Entwicklungsregulation) im jungen Erwachsenenalter.
- Risiko- und Schutzfaktoren Sekundärer Traumatisierung
Gemeinsam mit Ann-Katrin Bockmann
Das Forschungsprogramm untersucht potentielle Prädiktoren (z.B. kognitive vs. emotionale Empathie, Exposition mit Traumadetails) und Moderatoren (z.B. kognitive und behaviorale Copingressourcen) die die Entstehung sekundärer Traumatisierung begünstigen.
- CORE2 - Conditions of Regulation and Coping Resources
Entwicklungsbedingungen adaptiver Bewältigungsressourcen im Kindesalter
Gemeinsam mit Nora Lessing und Werner Greve
Das CORE2-Projekt befasst sich mit sozialen, kognitiven und emotionalen Entwicklungsbedingungen von Bewältigungs- und Emotionsregulationsfähigkeiten im Kindesalter (ab 4 Jahren) im Längsschnitt.
- ACCo - Adaptivity: Causes and Conditions
Entwicklungsbedingungen, Entwicklung und Funktionalität von akkommodativen Bewältigungsfähigkeiten im Jugendalter
Gemeinsam mit Werner Greve
Das ACCo-Projekt beschäftigt sich in verschiedenen Querschnittstudien mit der Entwicklung, den Entwicklungsbedingungen und den gesundheitlichen Auswirkungen von akkommodativen Bewältigungsfähigkeiten und verwandten Emotionsregulationsstrategien bei Jugendlichen ab 10 Jahren.
Lehrtätigkeit
Einführung in die Psychologie (Vorlesung)
Sozial-emotionale Entwicklung im Kindes- und Jugendalter
Besonderheiten der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Sozial-emotionale Entwicklung über die Lebensspanne
Entwicklungsdiagnostik
Psychologische Beratung: Theorie und Praxis
Sport, Gesundheit & Leistung: Sportpsychologie in Theorie und Praxis
Pädagogische Psychologie (Vorlesung)
Entwicklungspsychologie (Vorlesung)
Entwicklungstheorien
Wissenschaftliche Praxis I und II
Coping und Emotionsregulation im Kindes- und Jugendalter
Persönlichkeitstheorien
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie
Vermittlung von Lerninhalten / Psychologie des Lernens und Lehrens
How do we learn coping and emotion regulation? III. Publication.
How do we learn coping and emotion regulation? II. Research.
How do we learn coping and emotion regulation? I. Theory
Diagnose und Intervention von Lern- und Verhaltensstörungen
Das alles ist Pädagogische Psychologie
Entwicklungspsychologie des Kindesalters
Sportpsychologie
Phänomene der Sozialpsychologie in Beruf und Freizeit
Phänomene der Sozialpsychologie auf dem Prüfstand
Sozialpsychologie der Klassenführung und Gruppenleitung
Erfolgreiche Entwicklung (gemeinsam mit Werner Greve)
Ad-Hoc Gutachtertätigkeit
Early Child Development and Care, Educational Psychology, International Journal of Behavioral Development, Journal of Applied Developmental Psychology, Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Zeitschrift für Gesundheitspsychologie
Veröffentlichungen
-
Thomsen, T., & Lessing, N. (2020). Children's emotion regulation repertoire and problem behavior: A latent cross-lagged panel study. Journal of Applied Developmental Psychology 71. doi:10.1016/j.appdev.2020.101198
-
Leuteritz, S., Thomsen, T., & Bockmann, A.-K. (2019). Sekundäre Traumatisierung bei ehrenamtlichen FlüchtlingshelferInnen. Eine querschnittliche Analyse von Risiko- und Schutzfaktoren. Z'Flucht. Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung, 3(2), 151-176. doi:10.5771/2509-9485-2019-2-151
-
Greve, W. & Thomsen, T. (2019). Die Entwicklung der Selbstregulation über die Lebensspanne. In S. Rietmann & P. Deing, Psychologie der Selbststeuerung (S. 3 - 21). Wiesbaden: Springer.
- Greve, W. & Thomsen, T. (2019). Entwicklungspsychologie. Eine Einführung in die Erklärung menschlicher Entwicklung. Berlin: Springer.
- Feldkötter, A.-L., Thomsen, T. & Lessing, N. (2019). Die Rolle von Partnerschaft, Erziehung und Elternstress beim Problemverhalten von Kindern im Vorschulalter. Kindheit und Entwicklung, 28(1), 68-76. doi:10.1026/0942-5403/a000272
-
Bockmann, A.-K., Vogel J., Thomsen, T., Reich, L., Lützel, A. & Bleck, A. (2018). Sprachförderung im Kontext Flucht und Migration. In: T. Jungmann; B. Gierschner; M. Meindl & S. Sallat (Hrsg.): Sprach- und Bildungshorizonte: Wahrnehmen – Beschreiben – Erweitern (S. 319-330). Idstein: Schulz-Kirchner.
- Thomsen, T., Lessing, N., Greve, W. & Dresbach, S. (2018). Selbstkonzept und Selbstwert. In A. Lohaus (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Jugendalters (S. 91-111). Berlin: Springer.
- Greve, W. & Thomsen, T. (2017). Zwanzig Leben. Hildesheim: Olms.
- Thomsen, T., Lessing, N. & Greve, W. (2017). Transgenerationale Emotionsregulation – Moderiert das emotionale Klima in der Familie den Zusammenhang von (dys)-funktionalen elterlichen und kindlichen Emotionsregulationsstrategien? Kindheit & Entwicklung, 26(1), 7-18. doi: 10.1026/0942-5403/a000211
- Piekny, J., Thomsen, T., Schuchardt, K., Lessing, N., Greve, W. & Mähler, C. (2017). Kognitive Kompetenzen und kognitive Bewältigungsstrategien im Vor- und Grundschulalter: Bedingungen, Wechselwirkungen und Entwicklungsverläufe. Kindheit & Entwicklung, 26(1), 28-38. doi: 10.1026/0942-5403/a000214
- Lessing, N., Thomsen, T. Mähler, C. & Greve, W. (2017). Selbstregulation und flexible Zielanpassung im Vorschulalter. Kindheit & Entwicklung, 26(1), 19-27. doi: 10.1026/0942-5403/a000212
- Thomsen, T., Püttker, K. & Weberling, J. (2017). Can empathy make therapists sick? The role of empathy and coping in secondary trauma in trauma therapists. In C. Edwards (Ed.), Psychology of empathy: New research (pp. 129-150). New York: Nova Science Publishers.
- Thomsen, T., Kappes, C., Schwerdt, L., Sander, J. & Poller, C. (2017). Modelling goal adjustment in social relationships: Two experimental studies with children and adults. British Journal of Developmental Psychology, 35(2), 267-287. doi: 10.1111/bjdp.12162
- Greve, W. & Thomsen, S. (2016). Evolutionary advantages of free play during childhood. Evolutionary Psychology, 14, 1-9. doi: 10.1177/1474704916675349
- Thomsen, T. (2016). Flexible goal adjustment from late childhood to late adolescence: Developmental differences and relations to cognitive coping and emotion regulation. International Journal of Developmental Science, 10, 57-72. doi: 10.3233/DEV-150167
- Püttker, K., Thomsen, T. & Bockmann, A. (2015). Sekundäre Traumatisierung bei Traumtherapeutinnen - Empathie als Risiko- und akkommodatives Coping als Schutzfaktor. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 44(4), 254-265. doi: 10.1026/1616-3443/a000332
- Thomsen, T., Fritz, V., Mößle, R. & Greve, W. (2015). The impact of accommodative coping on well-being in childhood and adolescence: Longitudinal findings. International Journal of Behavioral Development, 39(5), 467-476. doi: 10.1177/0165025414551762
- Greve, W., Thomsen, T. & Dehio, C. (2014). Does playing pay? The fitness-effect of free play during childhood. Evolutionary Psychology, 12(2), 434-447. doi: 10.1177/1474704914012002120
- Greve, W. & Thomsen, T. (2013). Developmental conditions of adaptive self-stabilization in adolescence: An exploratory study. International Journal of Developmental Science, 7(3-4), 119-131. doi: 10.3233/DEV-120101
- Thomsen, T. & Greve, W. (2013). Accommodative coping in early adolescence: An investigation of possible developmental components. Journal of Adolescence, 36(5), 971-981. doi: 10.1016/j.adolescence.2013.08.003
- Thomsen (Meyer), T. (2013). Kurzstichworte: Entwicklung von Emotionsregulation im Kindesalter | Entwicklung von Coping im Kindes- und Jugendalter. In M. A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch - Lexikon der Psychologie. Bern: Hans-Huber.
- Meyer, T. & Greve, W. (2012). Die Entwicklungsbedingungen der Adaptivität: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zu einem Entwicklungsmodell akkommodativer Regulationskompetenz. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 20(1), 27-38. doi: 10.1026/0943-8149/a000059
- Greve, W., Leipold, B. & Meyer, T. (2009). Resilienz als Entwicklungsergebnis: Die Förderung der individuellen Adaptivität. In M. Linden & W. Weig (Hrsg.), Salutotherapie in Prävention und Rehabilitation (S. 173-184). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
- Greve, W., Zimmermann, S., Meyer, T., Ackermann, J., Hellmers, S. & Pielniok, M. (2009). Die Entwicklung von identitätsstabilisierenden Prozessen im Jugendalter - das Beispiel „Immunisierung“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 41, 26-32. doi: 10.1026/0049-8637.41.1.26
- Meyer, T. (2007). Kann man Coping lernen? Eine Pilotstudie zur Förderung akkommodativer Bewältigungsfähigkeiten im Kindesalter. Hildesheim: Universitätsverlag.
- Birkner, J., Krahl, C., Meyer, T. & Oentrich, J. (2007). Das Sotos Syndrom. In Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie (Hrsg.), Besondere Kinder: Ergebnisse eines studentischen Arbeitsprojektes über genetisch verursachte Entwicklungsstörungen (S. 119-126). Hildesheim: Universitätsverlag.
- Ackermann, J., Hellmers, S., Krahl, C., Meyer, T., Pielniok, M., Pietzonka, M. & Zimmermann, S. (2006). Die Auswertung. In Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie (Hrsg.), Mein Selbst und ich - darf ich vorstellen? Identitätsentwicklung im Jugendalter (S. 85-104). Hildesheim: Universitätsverlag
Vorträge auf wissenschaftlichen Fachtagungen
- Thomsen, T. & Lessing, N. (2019). Belohnungsaufschub im Vor- und Grundschulalter: Vergleich dreier Messverfahren und Zusammenhänge zu kindlichen sozial-emotionalen Kompetenzen im Längsschnitt. Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Leipzig, 12.09.2019.
- Putnam, S. et al. (2019). Cultural influences on temperament development: Findings from the Global Temperament Project. Vortrag auf dem Biennial Meeting der Society for Research in Child Development, Baltimore, Maryland, 21.03.2017.
- Reich, L., Thomsen, T. & Bockmann, A.-K. (2018). Evaluation des IMPULS Bausteins Alltagsintegrierte Sprachförderung. Vortrag auf dem 33. Bundeskongress der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik, Rostock, 22.9.2018.
- Kappes, C. & Thomsen, T. (2018). Wie machst du das? Modelllernen von Zielregulationsprozessen in Partnerschaften. Vortrag auf der 51. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Frankfurt am Main, 20.9.2018.
- Thomsen, T. & Lessing, N. (2018). The role of a large and diverse emotion regulation repertoire in children’s adjustment: Longitudinal findings. Vortrag auf der 51. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Frankfurt am Main, 18.9.2018.
- Kappes, C. & Thomsen, T. (2017). Beobachtungslernen von Zielregulationsprozessen im Kindesalter. Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Münster, 14.09.2017.
- Thomsen, T. (2017). Wie lernen wir mit Zielblockaden und Belastungen umzugehen? Einblicke in ein Forschungsprogramm. Positionsreferat auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Münster, 13.09.2017.
- Thomsen, T. (2016). Ermahnungen, Verbote und Frustrationen: Wie lernen Kinder und Jugendliche flexibel damit umzugehen und was bedeutet dies für Lehrer und Lehrerinnen?. Vortrag auf der Tagung Entwicklung und Lernen auf lange Sicht, Pädagogische Hochschule Zürich, Schweiz, 18.11.2016.
- Kappes, C. & Thomsen, T. (2016). Zeigst du mir wie’s geht? Eine experimentelle Studie zum Modelllernen von Zielanpassungsprozessen. Vortrag auf der 50. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Leipzig, 20.9.2016.
- Greve, W., Thomsen, T. & Lessing, N. (2016). Die Entwicklung der Entwicklungsregulation - eine Lebensspannenperspektive. Vortrag auf der 50. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Leipzig, 20.9.2016.
- Kappes, C. & Thomsen, T. (2016). Do we imitate behavior from significant others? Three experimental studies on modeling goal adjustment in children and adults. Vortrag auf dem 24. Kongress der International Society for the Study of Behavioural Development. Vilnius, Litauen, 11.07.2016.
- Thomsen, T., Lessing, N. & Greve, W. (2015). Transgenerationale Emotionsregulation. Moderiert das emotionale Klima in der Familie den Zusammenhang von elterlichen und kindlichen Strategien der Emotionsregulation? Vortrag auf der 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Kassel, 15.09.2015.
- Thomsen, T., Lessing, N., Hildebrand, J. & Hahn, C. (2015). Die Rolle von kindlichem Temperament und elterlichem Erziehungsverhalten bei der Emotionsregulation und ihre Rolle zum Problemverhalten im Vorschulalter. Vortrag auf der 22. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Frankfurt, 02.09.2015.
- Greve, W., Thomsen, T., Lessing, N. & Mähler, C. (2015). Risikoprävention im Lebenslauf: Die Entwicklung der Entwicklung(sfähigkeit). Positionsreferat auf der 22. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Frankfurt, 02.09.2015.
- Thomsen, T., Wrosch, C. & Hoppmann, C. (2015). Goal adjustment capacities in romantic couples - Mutual influence on well-being and health. Vortrag auf 27. Kongress der Association for Psychological Science. New York, NY, USA, 24.05.2015.
- Thomsen, T. (2013). Die Entwicklung assimilativer und akkommodativer Copingressourcen von der frühen bis zur späten Jugend. Vortrag auf der 14. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Hildesheim, 24.09.2013.
- Denger, C., Nickel, A. & Thomsen, T. (2013). Sozialisation und Lernen am Modell: Wie lernen Kinder Bewältigung? Vortrag auf der 14. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Hildesheim, 24.09.2013.
- Greve, W. & Thomsen, T. (2013). Inkompetenzkompensationskompetenzentwicklung. Die Adaptation über die Adaptation über die Lebensspanne. Vortrag auf der 21. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Saarbrücken, 11.09.2013.
- Thomsen, T. & Greve, W. (2013). Die Entwicklung der Entwicklungsregulation. Adaptive Selbststabilisierung im Jugendalter. Vortrag auf der 21. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Saarbrücken, 10.09.2013.
- Greve, W. & Meyer, T. (2013). Functionality and developmental pathways of goal disengagement. Vortrag auf dem 25. Kongress der Association for Psychological Science. Washington, DC, USA, 26.05.2013.
- Meyer, T. (2012). Die Funktion und die Entwicklung adaptiver Regulationsfähigkeiten in der Kindheit und Jugend: Ein theoretischer Überblick. Vortrag auf dem 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bielefeld, 25.09.2012.
- Fritz, V., Meyer, T. & Greve, W. (2012). Adaptive Bewältigungsfähigkeiten im Jugendalter: Eine längsschnittliche Betrachtung möglicher Entwicklungsbedingungen. Vortrag auf dem 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bielefeld, 25.09.2012.
- Multhauf, B., Bockmann, A. & Meyer, T. (2012). Emotionen und Sprache im Kindesalter. Eine längsschnittliche Studie zum Zusammenhang von Emotionsregulation und Sprachentwicklung. Vortrag auf dem 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bielefeld, 25.09.2012.
- Meyer, T. & Greve, W. (2011). Die Entwicklung adaptiver Bewältigungsressourcen. Was sind Bedingungen und Voraussetzungen im Kindes- und Jugendalter? Forschungsreferat auf der 20. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Erfurt, 13.09.2011.
- Meyer, T. & Greve, W. (2011). The Development of Adaptive Coping Competences - In Search of Antecedents, Conditions, and Early Stages in Childhood and Adolescence. Vortrag auf dem 15. Kongress der European Society of Developmental Psychology. Bergen, Norwegen, 24.08.2011.
- Meyer, T. & Greve, W. (2010). Entwicklungsbedingungen der individuellen Adaptivität. Eine Studie zur Entstehung akkommodativer Bewältigungsressourcen. Forschungsreferat auf dem 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bremen, 28.09.2010.
- Meyer, T. & Greve, W. (2010). Entwicklungsbedingungen der individuellen Adaptivität. Wie entstehen akkommodative Bewältigungsressourcen? Vortrag beim Regionaltreffen der Entwicklungspsychologen Mitteldeutschlands. Hildesheim, 27.01.2010.
- Greve, W. & Meyer, T. (2008). Entwicklungsbedingungen der Adaptivität – Wie können Bewältigungsressourcen bei Kindern gefördert werden?. Vortrag beim Regionaltreffen der Entwicklungspsychologen Mitteldeutschlands. Hildesheim, 13.02.2008.
Poster auf wissenschaftlichen Fachtagungen
- Thomsen, T. & Lessing, N. (2019). The role of a large and diverse emotion regulation repertoire in children's adjustment: Longitudinal findings. Poster auf dem Biennial Meeting der Society for Research in Child Development, Baltimore, Maryland, 21.03.2017.
- Kappes, C. & Thomsen, T. (2019). Romantic partners imitate their goal engagement and goal disengagement processes (if their partner was praised). Poster auf der 3. International Convention of Psychological Science. Paris, Frankreich, 8.03.2017.
- Rühs, F., Kappes, C., Greve, W., Thomsen, T. & Loepthien, T. (2017). Hat Coping Kosten? Zum differentiellen Umgang mit positiven und negativen Erfahrungen. Poster auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Münster, 12.09.2017.
- Thomsen, T., Püttker, K. & Weberling, J. (2017). Can empathy make therapists sick? The role of empathy as a risk and coping as a protective factor in secondary traumatization. Poster auf der 2. International Convention of Psychological Science. Wien, Österreich, 23.03.2017.
- Lessing, N., Thomsen, T., Mähler, C. & Greve, W. (2016). Development of self-regulation in relation to accommodative processes in preschool age. Poster auf dem 24. Kongress der International Society for the Study of Behavioural Development. Vilnius, Litauen, 11.07.2016.
- Thomsen, T., Lessing, N. & Greve, W. (2016). The interplay of temperament and parenting strategies in relation to emotion regulation and adjustment in childhood. Poster auf dem 24. Kongress der International Society for the Study of Behavioural Development. Vilnius, Litauen, 13.07.2016.
- Greve, W. & Thomsen, T. (2015). Developmental and evolutionary benefits of child play. Poster auf der International Convention of Psychological Science. Amsterdam, Niederlande, 14.03.2015.
- Thomsen, T., Lessing, N. & Greve, W. (2015). Emotion regulation in 3 to 6 years old children: The role of parental emotion regulation and emotional climate in the family. Poster auf der International Convention of Psychological Science. Amsterdam, Niederlande, 12.03.2015.
- Thomsen, T., Püttker, K. & Bockmann, A. (2014). Empathie als Risiko- und akkommodatives Coping als Schutzfaktor für sekundäre Traumatisierung bei Traumatherapeuten. Poster auf dem 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bochum, 22.09.2014.
- Thomsen, T. (2014). Accommodative coping and cognitive emotion regulation in adolescence. Interrelations, developmental pathways, and functionality. Poster auf dem 26. Kongress der Association for Psychological Science. San Francisco, CA, USA, 22.05.2014.
- Meyer, T. & Greve, W. (2012). What predicts adaptive coping comptences? Developmental conditions of adaptive coping in adolescence. Poster auf dem 22. Kongress der International Society for the Study of Behavioural Development. Edmonton, Canada, 12.07.2012.
- Meyer, T. & Greve, W. (2010). Den Ressourcen auf der Spur. Wie entstehen adaptive Bewältigungsfähigkeiten im Kindesalter? Poster auf der Fachtagung der Robert Bosch Stiftung und des DIW Berlin zum Thema "Frühkindliche Bildung und Betreuung heute". Berlin, 09.12.2010.
Organisation von Arbeitsgruppen und wissenschaftlichen Fachtagungen
- Otterpohl, N. & Thomsen, T. (2015). Sozialisation der Emotionsregulation und ihre Auswirkungen auf die psychosoziale Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Symposium auf der 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Kassel, 15.09.2015.
- Thomsen, T. & Gawehn, N. (2015). Risiko- und Schutzfaktoren kindlicher Entwicklung im Vorschulalter und deren Entwicklungsbedingungen. Symposium auf der 22. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Frankfurt, 02.09.2015.
- Thomsen, T. & Greve, W. (2013). Adaptive Bewältigung im Lebenslauf: Erfassung, Entstehung und Entwicklung. Arbeitsgruppe auf der 14. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Hildesheim, 24.09.2013.
- Gawehn, N., Meyer, T. & Wustmann, C. (2012). Risiko und Resilienz aus interdisziplinärer Perspektive. Fachtagung an der Hochschule für Gesundheit Bochum. Bochum, 27.10.2012.
- Meyer, T. & Gunzenhauser, C. (2012). Entwicklung kognitiver Bewältigungsfähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Arbeitsgruppe auf dem 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Universität Bielefeld, 25.09.2012.
Weitere Vorträge und Workshops
- Thomsen, T. (2016). Wenn das Trauma anderer zum eigenen Trauma wird: Risiko- und Schutzfaktoren von sekundärer Traumatisierung. Vortrag auf dem Fachtag der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung "Schritt für Schritt – Bildungswege in der Migrationsgesellschaft". Hannover, 31.08.2016.
- Thomsen, T. (2016). Vorläufer und Entwicklungsbedingungen flexibler Zielanpassung. Wie lernen Kinder und Jugendliche flexibel mit blockierten Zielen oder Wünschen umzugehen? Vortrag auf dem Forschungskolloquium der Arbeitsgruppe Pädagogische Psychologie, Justus-Liebig-Universität Giessen. Giessen, 26.01.2016.
- Thomsen, T. (2014). Starke Eltern - Starke Kinder: Aber Wie? Vortrag in der Kindertagesstätte St. Heinrich. Hildesheim, 18.02.2014.
- Meyer, T. (2013). Sinnvoll oder Schädlich? Risikoverhalten und Identitätsentwicklung im Jugendalter. Vortrag auf der Fortbildung "Jugend und Glücksspiel" der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen. Hannover, 23.01.2013.
- Meyer, T. (2012). Auf der Suche nach dem Kick? Identitätsentwicklung und Sensation Seeking im Jugendalter. Vortrag auf der Fachtagung "Jugend und Risiko" der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen. Hannover, 7.11.2012.
- Meyer, T. & Fritz, V. (2012). Psychische Gesundheit trotz Belastung und Zielblockaden? Der Beitrag von Bewältigungsressourcen zur psychischen Gesundheit Jugendlicher. Vortrag auf der Fachtagung "Risiko und Resilienz aus interdisziplinärer Perspektive" an der Hochschule für Gesundheit Bochum. Bochum, 27.10.2012.
- Meyer, T. (2012). Psychological health in spite of stress, blockes goals and negative life events? How coping resources contribute to a flexible adaptability in life. Keynote Vortrag auf der Tagung "Health and Mental Resilience" des Instituts für Psychologie der Jagiellonischen Universität Krakau. Krakau, 21.10.2012.
- Meyer, T. (2011). In der Wahl seiner Eltern kann man nicht vorsichtig genug sein?! Positive Elternschaft unter der Lupe. Vortrag in der Vortragsreihe "Studieren im Café im Café Chocolat, Hildesheim, 24.11.2011.