Farina Rühs
Kontakt:
Telefon: +49 5121 883-10926E-Mail Kontaktformular
Raum: W1-106 - Gebäude W (Tilsiter Straße) - Hauptcampus
Sprechzeit: nach Vereinbarung per Mail
Homepage: https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/psychologie/mitglieder/wissenschaftliches-personal/farina-ruehs/ Homepage
Tätigkeitsbereiche:
- Institut für Psychologie [Wiss. Angestellte]
Forschungsinteressen
- Entwicklung von Anpassungs-/Regulationsprozessen (insbesondere Zielablösung) über die Lebensspanne
- implizite Erfassung von Anpassungs-/Regulationsprozessen (insbesondere Zielablösung)
- Zusammenspiel von emotionalen, motivationalen und kognitiven Faktoren bei Anpassungs-/Regulationsprozessen
Werdegang
seit 10/2016 | wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Psychologie der Universität Hildesheim |
10/2014 – 10/2016 | Studium M. Sc. Psychologie, Stiftung Universität Hildesheim Abschlussarbeit: "Die Bedeutung der Erfahrungsvielfalt für die Entwicklung akkommodativer Bewältigungsressourcen: Eine Längsschnittstudie im jungen Erwachsenenalter" |
10/2011 – 11/2014 | Studium B. Sc. Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie, Stiftung Universität Hildesheim Abschlussarbeit: "Die Bedeutung akkommodativer Regulationsprozesse für die Verarbeitung krimineller Opfererfahrungen" |
10/2008 – 09/2011 | Studium Humanmedizin, Medizinische Hochschule Hannover |
2008 | Allgemeine Hochschulreife, Integrierte Gesamtschule Mühlenberg, Hannover |
Lehre
für Psychologie-Studierende | Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (Seminar Bachelor) Wissenschaftliche Praxis (Projektseminar Bachelor) "Sexual orientation, controversy, and science" - Grundkonzepte entwicklungspsychologischer Forschung am Beispiel Sexualität (Seminar Bachelor) Emotionsentwicklung über die Lebensspanne (Seminar Master) Ziele und Zielregulation über die Lebensspanne (Seminar Master) |
für Nebenfachstudierende | Psychologie des Lernens und Lehrens (Seminar) Einführung in die Forschungsmethoden (Seminar) Statistische Auswertungsmethoden II (Vorlesung) |
Veröffentlichungen
Publikationen
Rühs, F., Greve, W., & Kappes, C. (2017). Coping with criminal victimization and fear of crime: The protective role of accommodative self-regulation. Legal and Criminological Psychology, 22 (2), 359–377. doi: 10.1111/lcrp.12106.
Greve, W., Rühs, F. & Kappes, C. (2015). Folgen von kriminellen Viktimisierungen und Umgang mit Opfern. In N. Guzy, C. Birkel & R. Mischkowitz (Hrsg.), Viktimisierungsbefragungen in Deutschland (Bd. I: Ziele, Nutzen und Forschungsstand; S. 489-509). Wiesbaden: BKA.
Rühs, F. (2012). Brauchen wir eine Definition für Emotion? Contra. In C. Bermeitinger (Hrsg.), Gefühle, Beweggründe und der ganze Rest: Was sind eigentlich Emotionen, was ist eigentlich Motivation und welche Standpunkte werden in der Psychologie zu verschiedenen Teilfragen dieser Themengebiete eingenommen? München: AVM.
Tagungsbeiträge
Rühs, F., Brinkmann, L., & Greve, W. (2019). Ablösungsprozesse bei Trennung & unerwiderter Liebe. Veränderungen in empfundener Nähe als Bewältigung? Poster präsentiert auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie in Leipzig, 9.9.–12.9.2019.
Rühs, F., Kappes, C., Greve, W., Thomsen, T., Loepthien, T. (2017). Hat Coping Kosten? Zum differentiellen Umgang mit positiven und negativen Erfahrungen. Poster präsentiert auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie in Münster, 11.9.–14.9.2017.
Greve, W., Kappes, C., Rühs, F., & Schmieder, L. (2017). Heritabilität als abhängige Variable: Die Vorhersage der Heritabilitätsvariation durch Umwelthomogenität. Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie in Münster, 11.9.–14.9.2017.