Kultur- und Mikrosoziologie; Medien- und Kommunikationssoziologie; Visuelle Soziologie; Soziologie des Körpers und des Sports; Geschlechter- und Sexualitätsforschung; Soziologische Theorie
Qualitative Forschung und interpretative Methoden
Projekt: Generation Corona? Biographische Zukunftsperspektiven und Distant Socializing in der ersten vollen Social-Web-Generation, s. auch: https://tinyurl.com/yhk4b49j (laufend)
Promotionsprojekt: "Ich“ und „Wir“ im digitalen Raum: Zu Kommunikationskultur, Vergemeinschaftung und Selbstformierung im Web 2.0 am Beispiel der bildbasierten sozialen Netzwerkseite Instagram (abgeschlossen)
DFG-Projekt „Digitale Verbreitungsmedien, Kommunikationsmacht und Generation“ (Universität Hildesheim), Laufzeit: 2014-2017, s. auch: http://tinyurl.com/nc669mj (abgeschlossen)
MA-Abschlussarbeit: „Sadomasochismus als Lebens- und Sinnwelt. Ethnografische Einblicke in die Berliner BDSM-Szene“ (abgeschlossen)
2007-2011: Bachelor-Studium der Soziologie mit Nebenfach Sprachwissenschaften an der Universität Konstanz
2011-2013: Abschluss des Master-Studiums der Soziologie an der Universität Konstanz
10/2011-03/2012: Wissensch. Hilfskraft am Vertretungslehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Gender Studies, Dr. Christine Weinbach (WS11/12)
10/2012-03/2014: Wissensch. Hilfskraft am Lehrstuhl für Makrosoziologie, Prof. Bernhard Giesen
10/2012-09/2013: Wissensch. Hilfskraft am Vertretungslehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Gender Studies, Dr. Jochen Dreher
10/2013-08/2014: Wissensch. Hilfskraft am Sozialwissenschaftlichen Archiv Konstanz
04/2014-08/2014: Wissensch. Hilfskraft im Arbeitsbereich Qualitative Methoden, Dr. Frank Oberzaucher
02/2015-12/2019: Promotion im Fach Soziologie zum Thema "Ich“ und „Wir“ auf Instagram: Kommunikationskultur, Vergemeinschaftung und Selbstformierung im Web 2.0 am Beispiel einer bildbasierten sozialen Netzwerkseite (Arbeitstitel) an der Universität Hildesheim.
seit 09/2014: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Stiftung Universität Hildesheim
2024:
2023:
Bier - in: Leser, I. (Hsg.): Bedeutende Berliner Begriffe, Berlin: BeBra-Verlag, S. 120-125.
2021:
Verwischte Selbstbilder. Online-Dating auf Tinder und Co. (mit Tobias Kamelski) - in: MedienConcret 2021, S. 72-76
2020:
2019:
2018:
„Try not to cry“ – Memes, Männlichkeit und Emotionen. Zur Entstehung von Affektstrukturen in digitalen Bildpraktiken - in: Fischer, Georg & Lorenz Grünewald (Hsg.): kommunikation@gesellschaft, Sonderausgabe: " Originalität und Viralität von (Internet-)Memes"
2017:
2016:
2023:
2022:
Selbst- und Weltverhältnisse in der Krise. PandemiebedingteVeränderungen von Körperbezügen, Interaktionen und affektiv-leiblichem Erleben junger Menschen (mit Hanna Haag) Vortrag in der Ad Hoc Gruppe „Körpergedächtnis, soziales Erinnern und polarisierte Welten“ beim DGS-Kongress 2022 in Bielefeld (30.9.2022)
»Ich bin Dein und nicht Dein« oder: Wie Liebe mit Betriebssystemen (nicht) funktioniert. Eine soziologische Betrachtung des Zukunftsentwurfs im Film ›Her‹ (mit Holger Herma) Vortrag auf der Sektionsveranstaltung „Polarisierte Zukünfte? Zur Konstruktion, Kommunikation und Konstitution polarisierter und polarisierender Zukunftserwartungen“ beim DGS-Kongress 2022 in Bielefeld (28.9.2022)
2021:
Gibt es eine Generation Corona? (mit Dorothee Kochskämper) - Podcastausgabe "Aus der Wissenschaft", Uni Hildesheim (02.07.2021).
2020:
2018:
2016:
2015:
WS 2023 / 2024
SS 2023
WS 2022 / 2023
SS 2022
WS 2021 / 2022
SS 2021
WS 2020 / 2021
SS 2020
WS 2019 / 2020
SS 2019
WS 2018 / 2019
SS 2018
WS 2017 / 2018
SS 2017
WS 2016 / 2017
SS 2016
WS 2015 / 2016
Kulturpraktiken im Web 2.0: Katzenvideos, Selfies und Serienkult (mit Holger Herma)
Methoden der empirischen Sozialforschung II: Online-Dating
SS 2015
Methoden der empirischen Sozialforschung I: Online-Dating
Körper- und Emotionssoziologie
WS 2014 / 2015
Geschlecht, Sexualität und Gesellschaft