Ägypten nach der Begeisterung. Zwei deutschsprachige Publikationen erklären die Arabellion im Jahr drei

Dienstag, 07. Januar 2014 um 08:00 Uhr

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG über die Forschung des Politikwissenschaftlers Thomas Demmelhuber zum Regimewandel in Ägypten

„Ägypten kommt nicht zur Ruhe. [...] Was El Difraoui anschaulich schildert, analysieren junge deutsche Wissenschaftler um Holger Albrecht (American University Cairo) und Thomas Demmelhuber (Universität Hildesheim) mit akademischer Präzision. Ihr Befund ist ebenfalls nicht ermutigend. Tief verliefen die Gräben durch die Gesellschaft, hochgradig politisiert sei die Armee als Gründungsinstitution der Republik", schreibt Rainer Hermann in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG über den Sammelband „Revolution und Regimewandel in Ägypten".

Der Politikwissenschaftler Thomas Demmelhuber forscht über Revolution und Regimewandel im Nahen Osten und erlebte seit 2005 in Kairo in zahlreichen Forschungs- und Lehraufenthalten die politischen Veränderungen vor Ort. In der Forschergruppe „Politik und Internet“ an der Uni Hildesheim analysiert der Juniorprofessor mit dem Schwerpunkt Internet und Politik die Rolle des Internets in politischen Transformationsprozessen.

„Ägypten nach der Begeisterung. Zwei deutschsprachige Publikationen erklären die Arabellion im Jahr drei", Frankfurter Allgemeine Zeitung, Zeitgeschehen, 07.01.2014 (print) (online lesen)

Kontakt zu den Forschern über die Pressestelle der Universität Hildesheim (Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100)