Jessica Feyer
Kontakt:
Telefon: 05121 88311816E-Mail Kontaktformular
Raum: L153 - Altbau Bühler-Campus
Sprechzeit: nach Absprache per Mail
Tätigkeitsbereiche:
- Institut für Sozial- und Organisationspädagogik [Mitarbeiterin]
- Leaving Care
- Kinder- und Jugendhilfe
- Digitalisierung im Erziehung- und Bildungsbereich
- Gemeinwesenarbeit
- Gesundheitsförderung
seit 2021 vom niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie gefördertes Forschungsprojekt „Junge Menschen in Niedersachsen. Entwicklung einer integrierten Strategie zur Förderung der professionellen Daseinsvorsorge für Jugendliche und junge Erwachsene in prekären Lebenslagen in Niedersachsen (JuNi)“ am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim
seit 2020 BMBF-gefördertes Forschungsprojekt „DigiPäd 24/7: Gelingende Digitalisierung in Heimen und Internaten“ am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim im Verbund mit der TH Köln
2018-2019 ESF-gefördertes Forschungsprojekt "Trans-Fair. Übergänge aus Heimerziehung und Vollzeitpflege“ am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim
DigiPäd 24/7 (2022). Das Recht junger Menschen auf analog-digitale Teilhabe verwirklichen – Empfehlungen für stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Internate. TH Köln und Universität Hildesheim. Abrufbar unter: https://doi.org/10.18442/211.
Feyer, Jessica/ Schilling, Carina/ Rusack, Tanja/ Schröer, Wolfgang (2022), Responsibilisierungsprozesse zur Regulation des analog-digitalen Alltags junger Menschen. Eine Dokumentenanalyse in der stationären Erziehungshilfe und im Internat. In: neue praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, 1/22, S. 41 - 60.
Evcil, Sevda/ Heyer, Lea/ Herz-Jakoby, Alia/ Feyer, Jessica (2022). Offene Jugendarbeit und Rassismus. In: Tanja Rusack, Carina Schilling, Anna Lips, Andreas Herz, Wolfgang Schröer (Hrsg.) Schutzkonzepte in der Offenen Jugendarbeit. Persönliche Rechte junger Menschen stärken. Weinheim: Beltz Juventa. S. 113 - 119.
Schilling, Carina/ Rusack, Tanja/ Kochskämper, Dorothee/ Feyer, Jessica (2021). Von der Regulierung zur Teilhabe. Änderungsbedarfe im Kontext von Mediennutzung und Digitalisierung in stationären Einrichtungen. In: Forum Erziehungshilfen, 27 (1), S. 53-56.
Feyer, Jessica/ Kochskämper, Dorothee/ Müller, Tom/ Rusack, Tanja/ Schilling, Carina/ Schröer, Wolfgang/ Tillmann, Angela/ Weßel, André/ Zinsmeister, Julia (2020). Digitalisierung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe – nicht nur in Zeiten der COVID-19-Pandemie (Open Access)
Feyer, Jessica/ Schube, Maria/ Thomas, Severine (2020). Hildesheimer Übergangsmodell. Bausteine für flexible Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben (Open Access)
22. und 22. März 2022 | (gemeinsam mit Severine Thomas) „Leaving Care – selbstbestimmt und inklusiv“, im Rahmen des Praxisworkshops „Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe – Kooperationen und Netzwerke auf dem Prüfstand“ im Rahmen des Modellprojekts „Inklusion jetzt!“. Eine gemeinsame Veranstaltung des Bundesverbands katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V. und des Evangelischen Erziehungsverbands. digital. |
01. Februar 2022 | „Vorstellung des Hildesheimer Übergangsmodells und Erfahrungen aus der Umsetzung“ im Rahmen des Fachtages: „Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und seine Umsetzung in der Praxis“ des Landesjugendamtes Rheinland-Pfalz. online. |
Sommersemester 2018: Lehrauftrag an der HAWK Hildesheim Göttingen Holzminden, Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Holzminden, Seminar: Ein praxisorientierter Einblick in die Gemeinwesenarbeit am Beispiel der Hildesheimer Nordstadt
Seit 2018 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim |
2016-2020 | Tätigkeit in der Gemeinwesenarbeit in der Hildesheimer Nordstadt |
2014-2018 | Masterstudium Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim |
2010-2014 | Bachelorstudium Gesundheitsförderung und -management an der Hochschule Magdeburg Stendal |