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- Prof. em. Dr. Dr. h.c. Rudolf W. Keck
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Rudolf W. Keck

Tätigkeitsbereiche:
- Inst. für Erziehungswiss. - Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft [Professor_innen i.R. / em.]
Werdegang und Arbeitsbereiche
Werdegang
- geb. 16.10.1935 in Schwäbisch Gmünd
- Abitur 1956
- Lehramtsstudium Abschluss 1959 an der PH Schwäbisch-Gmünd
- Lehrtätigkeit an der Kepler-Mittelschule Ulm (1959-61)
- Zweitstudium der Erziehungswissenschaft Philosophie/Psychologie und Geschichte
- an den Universitäten Tübingen und Saarbrücken
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der Universität des Saarlandes (1963-66)
- Promotion zum Dr. phil. (Saarbrücken 1966)
- Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik der PH Vechta (1966-67)
- Hochschuldozent für Pädagogik an der Päd. Hochschule Niedersachsen (PHN) Abt. Braunschweig (1968-72)
- Ab WS 1972 Professor für Schulpädagogik an der PHN Abt. Hildesheim/Universität Hildesheim
- Lehrbeauftragter für Schulpädagogik an der TU Braunschweig und TU Clausthal (1973-90)
- Seit 2001 Emeritus an der Universität Hildesheim
Arbeitsbereiche und Forschungschwerpunkte
- Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik
- Historische Bildungsforschung
- Historisch-pädagogische Bildforschung (Bildarchiv)
- Lehrerbildung
Außeruniversitäre Tätigkeiten
- Beirat des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim (1983-93)
- Vorsitzender der Historischen Kommission der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (1989-93)
- Vorsitzender des Museumsvereins Hildesheim (Römer- und Pelizaeus-Museum) 1987-2002
- Präsident der Internationalen Akademie zur Humanisierung der Bildung (IAHE) 2000-2004
- Auswärtiges Mitglied der Russischen Akademie für Bildung (Moskau 2000 - )
- Vorsitzender der Stiftung Schulmuseum und Bildungshistorische Forschung der Universität Hildesheim e. V. (2003 - )