Aktuelles

Projekt zum Aufbau einer Netzwerk- und Servicestelle „Inklusiv Studieren in Niedersachsen“ (NESIS) gestartet

Die Netzwerk- und Servicestelle „Inklusiv Studieren in Niedersachsen“
(NESIS Niedersachsen) ist das erste Projekt dieser Form in
Niedersachsen. Die Plattform Zukunft Inklusion (ZINK) kooperiert im
Projekt mit der Forschungsstelle Leichte Sprache (Universität
Hildesheim) und dem Hochschulbüro für ChancenVielfalt (Schwerpunkt
Diversity Management der Leibniz Universität Hannover, um in
Niedersachsen eine Netzwerk- und Servicestruktur für Inklusion in
Studium und Lehre aufzubauen.
Am 04.12.2024 findet die Online-Kick-Off-Veranstaltung zum Projekt
statt. Eine Anmeldung hierfür ist bis zum 01.12.2024 unter
nesis-niedersachsen(at)uni-hildesheim.de möglich.

Die Projektwebseite mit Kontaktmöglichkeit finden Sie hier.

Die Pressemitteilung finden Sie hier

Call for Abstracts verlängert! Die Zeit der Disability Studies (in Education) 

Symposium am 11.3. und 12.3.2025 an der Stiftung Universität Hildesheim

Frist für Einreichungen: 15.10.2024 

 

Den Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung auf unserer Veranstaltung bildet die These, dass es Zeit ist, mehr über die Zeit zu sprechen und zu forschen; denn Zeitordnungen und Zeitregime können als konstitutive Bedingungen für die Konstruktion des Phänomens Behinderung gelten und damit Aufschluss über institutionalisierte Differenzverhältnisse geben. Schließlich ist ein Fähigkeitsregime ohne ein Zeitregime kaum denkbar und auch nicht durchzusetzen. Eben dieser grundlegende und zeitlich strukturierte Ableismusmacht eine wissenschaftliche Untersuchung so vielversprechend. Die Erforschung dieser Gemengelage kann u.a. im Kontext von Bildung gut gelingen, ist doch die schulische Organisation und sind die zugehörigen Professionen maßgeblich an einer (Re-)Produktion von Differenz im allgemeinen und Dis/ability im besonderenbeteiligt. 

 

Tagungsteam: Prof. Dr. phil. Miklas Schulz und Pascal Angerhausen

Arbeitsbereich Inklusion und Bildung / Plattform Zukunft Inklusion am Institut für Erziehungswissenschaft und in Kooperation mit dem Centrum Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Hildesheim

 

Den aktualisierten Call als PDF zum Download finden Sie hier.

Blogbeitrag „How individual accommodation creates barriers to the inclusion of students with disabilities” von Pascal Angerhausen und Shweta Mishra

Individuelle Anpassungen in Form des Nachteilsausgleichs sind neben der räumlichen Barrierefreiheit das zentrale Instrument zur Inklusion an deutschen Hochschulen. Der Nachteilsausgleich kann jedoch nicht nur Barrieren abbauen, sondern auch hervorbringen, wie die Forschung im Projekt „ErfolgInklusiv“ gezeigt hat. Shweta Mishra und Pascal Angerhausen regen in ihrem Blogbeitrag dazu an, den Fokus auf individuelle Anpassung zu überdenken und stattdessen Maßnahmen des Universal Designs zu implementieren.


Zum Blogbeitrag gelangen Sie hier.

Seit dem 01.04.2024 ist Pascal Angerhausen als wissenschaftlicher Mitarbeiter neu im ZINK-Team

Pascal Angerhausen ist seit April 2024 Teil der Universität Hildesheim. Zu seinen Tätigkeitsbereichen gehört die Lehre am Institut für Erziehungswissenschaft im SPS und dem Mastermodul Inklusion. Außerdem wird er das ZINK-Team in den kommenden Jahren unterstützen. 

Pascal Angerhausen war zuvor über mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel tätig. Dort arbeitete er zuletzt im BMBF geförderten Forschungsprojekt „ErfolgInklusiv“, in welchem er narrative Interviews mit Studierenden mit chronischer Krankheit führte und mit der Grounded Theory auswertete. In seiner eigenen Forschung untersucht er die Inklusion und Exklusion von Studierenden im deutschen Hochschulsystem. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der inklusiven Hochschule und intersektionalen Theorie.

Monographie "Auditives Lesen. Hörweisen mit Sprachausgabe – konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde" von Prof. Dr. Miklas Schulz erschienen

Schulz, Miklas (2024): Auditives Lesen. Hörweisen mit Sprachausgabe – konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde. Weinheim Basel: Beltz Juventa.

Die fortschreitende Digitalisierung bietet große Chancen für die Inklusion. Das gilt auch für eine Praxis des Lesens. Diese Studie zeigt auf, wie ein Lesen mit dem Ohr gelingt und wie technologische Möglichkeiten einbezogen werden können. Weiter ausgearbeitet ist dafür das Konzept des auditiven Lesens. Grundlage bilden Interviews mit blinden und sehbeeinträchtigten Erwachsenen, die seit Langem den Umgang mit einer Sprachausgabe (Screenreader) erproben. Die alternative Lesepraxis übersteigt den Kontext von Dis/ability und wird potenziell für alle Menschen interessant.

Zur Publikation auf der Seite des Verlages gelangen Sie hier.

Ein neues Gesicht ist seit Oktober 2023 am Institut für Erziehungswissenschaften: Gastwissenschaftler Prof. Dr. Miklas Schulz

Prof. Dr. phil. Miklas Schulz lehrt und forscht als Gastwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Inklusive Pädagogik und Schulentwicklung am Institut für Erziehungswissenschaft, Abtei­lung Angewandte Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Zu seinen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gehören u. a. Behinderung aus Perspektive der Disability/Critical Blindness Studies, Intersektionalität und Disability in Education, Rekonstruktive Methoden der Sozialforschung, insbes. Dispositiv-/Subjektivierungsanalyse sowie leibphänomenologisch informierte (Auto-)Ethnografie.

Im Rahmen der Gastprofessur beschäftigt sich Miklas Schulz vor allem mit der Weiterentwicklung seines Konzepts des Auditiven Lesens und mit Fragen der (Re-)Produktion von Differenz, Behinderung und Normalität in (Bildungs-)Institutionen. Ein Fokus liegt dabei auf Machtkritik sowie auf der Analyse intersektional verstandener Ungleichheitsverhältnisse, deren Überwindung relevant ist für eine gelingende Teilhabe in möglichst allen Lebensbereichen. Im Sinne der menschenrechtlich verbürgten Inklusionsansprüche zählt dazu insbesondere der Abbau von nach wie vor vielfältigen Barrieren und die Kritik an ausgrenzenden Strukturen.

Runder Tisch Inklusion

- Mischen possible! Lehrbezogene Kooperationen in der inklusionsorientierten Lehramtsausbildung - 

Termin: 09. Februar 2023, 18.15-19.45 Uhr 

Prof. Dr. Sina-Mareen Köhler (Gastwissenschaftlerin an der Uni Hildesheim) 

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Ort: In diesem Semester im hybriden Format!

  • Präsenz in Raum N006/Forum Hauptcampus
  • Online über das Videokonferenzsystem BigBlueButton. Der Link wird Ihnen kurz vor der Veranstaltung per Mail zugesendet.

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen und Ihnen einen Link zu der Veranstaltung senden können, sind wir dankbar für eine kurze Rückmeldung an Marie Disep unter: disepm(at)uni-hildesheim.de.

Mehr hochschulische Inklusion: Universität Hildesheim geht nächste Schritte

Um die Inklusion von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen stärker im hochschulischen Alltag zu fördern, hat die Universität Hildesheim im Rahmen von Zielvereinbarungen mit dem Land Niedersachsen ein Konzeptpapier entwickelt. Eine Steuerungsgruppe begleitet den Prozess.

Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Universität Hildesheim gelangen Sie hier.

Einführungsliteratur zu Inklusion

Einen Einblick in eine allgemeine Literatursammlung zu Inklusion/Sonderpädagogik und inklusiver Didaktik erhalten Sie hier.

Universität Hildesheim beteiligt sich am Aktionstag #PurpleLightUp

Am 03. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Aus diesem Anlass beteiligt sich die Universität Hildesheim an der globalen Kampagne #PurpleLightUp (engl. für „Lila Aufleuchten"), um die Rechte und Anliegen von Menschen mit Behinderungen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und sich für deren selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe einzusetzen. Symbolisch wird dabei die Farbe „Purple“ (Lila/Violett) als Erkennungsmerkmal in der Öffentlichkeitsarbeit verwendet.

Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Universität Hildesheim gelangen Sie hier.

Sammelband "Inklusives Studieren bei Blindheit und Sehbeeinträchtigung. Zwischen organisationaler Gestaltung und individueller Aneignung" erschienen

Lauber-Pohle, Sabine & Ruhlandt, Marc (Hrsg.) (2021): Inklusives Studieren bei Blindheit und Sehbeeinträchtigung. Zwischen organisationaler Gestaltung und individueller Aneignung. Wiesbaden: Springer.

Zur Publikation auf den Seiten des Verlages gelangen Sie hier.

Fachtagung "Kommunikative Inklusion"

Termine: 15.-16. Oktober 2021

Ansprechpartnerin: Dr. Mona Saleh

In Theorie und viel Praxis will die Fachtagung einen weit gefächerten Blick auf die Thematik der inklusiven Kommunikation einnehmen und vielfältige Möglichkeiten der praktischen Umsetzung vorstellen. In Formaten von Keynotes, Vorträgen und vor allem von Workshops werden Akteur*innen aus Praxis, Forschung und Lehre das Feld in den Blick nehmen und aus verschiedenen Perspektiven in den Workshops interaktiv mit den Teilnehmer*innen umsetzen. Die Workshops finden zum Teil als digitales Format und zum Teil als Präsenzveranstaltung statt.

Die Fachtagung verfolgt das Ziel, Wege zur Förderung einer inklusiven Kommunikation und Möglichkeiten der Umsetzung und Anwendbarkeit in der pädagogischen Arbeit vor Ort aufzuzeigen. Sie richtet sich an alle Personen aus dem Bildungsbereich, die eine nachhaltige und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen im Bereich Bildung mitgestalten wollen.

Veranstaltet wird die Fachtagung vom Institut für Erziehungswissenschaft/Weiterbildungsmaster “Inklusive Pädagogik und Kommunikation“ in Kooperation mit dem Institut unterstrass.edu sowie der Plattform Zukunft INKlusion (ZINK).

Bis zum 30. September 2021 haben Sie die Möglichkeit, sich über das Anmeldeformular für die Veranstaltungen zu registrieren.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Runder Tisch

Termin: 06.07.2021, 18.15-19.45 Uhr

Prof. Dr. Swantje Köbsell (Alice Salomon Hochschule Berlin) - Ableismus im Klassenzimmer?! – Impulse aus den Disability Studies für (inklusive) Bildungsangebote. 

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Ort: In diesem Semester online! Der Link wird Ihnen kurz vor der Veranstaltung per Mail zugesendet.

Die Veranstaltung wird über das Videokonferenzsystem BigBlueButton durchgeführt.

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen und Ihnen einen Link zu der Veranstaltung senden können, sind wir dankbar für eine kurze Rückmeldung bis zum 05.07.2021 an Tooba Akram unter: akramt(at)uni-hildesheim.de.

Sammelband "Historische Bildung inklusiv. Zur Rekonstruktion, Vermittlung und Aneignung vielfältiger Vergangenheiten" erschienen

Musenberg, Oliver; Koßmann, Raphael; Ruhlandt, Marc; Schmidt, Kristina & Uslu, Seda (Hrsg.) (2021): Historische Bildung inklusiv. Zur Rekonstruktion, Vermittlung und Aneignung vielfältiger Vergangenheiten. Bielefeld: transcript.

Zur Publikation auf den Seiten des Verlages gelangen Sie hier.

Beitrag im "Österreichischen Jahrbuch für Soziale Arbeit" zu ethischen Herausforderungen in Partizipativer Forschung erschienen

Kristina Schmidt hat gemeinsam mit Marilena von Köppen (Hochschule Fulda) und Sabine Tiefenthaler (Freie Universität Bozen) einen Beitrag im Österreichischen Jahrbuch für Soziale Arbeit veröffentlicht. Dieser befasst sich mit der Frage, wie die Asymmetrie von Forschungsbeziehungen mit Menschen in institutionellen Kontexten bearbeitet werden kann. Der Beitrag mit dem Titel: Doing ethical symmetry – ein handlungsleitendes Prinzip für den Umgang mit ethischen Herausforderungen bei der partizipativen Forschung in institutionellen Kontexten ist in der Ausgabe Vol. 3 von Birgit Bütow, Ulrike Loch, Eberhard Raithelhuber, Hannelore Reicher, Stephan Sting & Manuela Brandstetter im Beltz Juventa Verlag erschienen und kann unter dem folgenden Link kostenlos heruntergeladen werden:

https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogiksoziale_arbeit/zeitschriften/oesterreichisches_jahrbuch_fuer_soziale_arbeit/artikel/46611-doing-ethical-symmetry-ein-handlungsleitendes-prinzip-fuer-den-umgang-mit-ethischen-herausforderungen-bei-der-partizipativen-forschung-in-institutionellen-kontexten.html

Beitrag zu Hochschule, Behinderung und wissenschaftlicher Weiterbildung erschienen

Ruhlandt, Marc (2020): Hochschule, Behinderung und wissenschaftliche Weiterbildung. In: Iller, Carola; Lehmann, Burkhard; Vierzigmann, Gabriele und Vergara, Silke (Hrsg.): Von der Exklusion zur Inklusion – Weiterbildung im Sozialsystem Hochschule. Bielefeld: Bertelsmann. S. 105-116.

Der gesamte Sammelband ist zum Download im open access unter dem folgenden Link verfügbar: https://www.wbv.de/shop/themenbereiche/hochschule-und-wissenschaft/shop/detail/name/_/0/1/6004781/facet/6004781///////nb/0/category/1740.html

Interaktiver Vortrag "Eine Uni für alle?! Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung"

Termin: 31.03.2021, 14-16 Uhr

Ort: Online

Format: Interaktiver Vortrag

Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Fachsemester

Dozierende: Dr. Petra Sandhagen (Senatsbeauftragte für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit), Kristina Schmidt (Plattform Zukunft INKlusion (ZINK)), Isabelle Lohrengel

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Zentralen Studienberatung statt.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Runder Tisch

Termin: 19.01.2021, 18.15-19.45 Uhr

Dr. Severine Thomas, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik - Digitales Studium während der Corona Pandemie – Herausforderungen für Inklusion an Hochschulen.

Ergebnisse der bundesweiten Online-Erhebung Stu.diCo. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ort: In diesem Semester online! Der Link wird Ihnen kurz vor der Veranstaltung per Mail versendet.

Die Veranstaltung wird über das Videokonferenzsystem BigBlueButton durchgeführt.

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen und Ihnen einen Link zu der Veranstaltung senden können, sind wir dankbar für eine kurze Rückmeldung bis zum 18.01.2021 an Esther Kunz unter: kunzes(at)uni-hildesheim.de.

Interaktiver Vortrag "Eine Uni für alle?! Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung"

Termin: 14.10.2020, 13-15 Uhr

Ort: Online

Format: Interaktiver Vortrag

Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Fachsemester

Dozierende: Dr. Petra Sandhagen (Senatsbeauftragte für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit), Dr. Marc Ruhlandt (Plattform Zukunft INKlusion (ZINK)), Isabelle Lohrengel

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Zentralen Studienberatung statt.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Eine Anmeldung ist ab dem 14. September möglich.

Beitrag zu Organisieren und Behinderung im "Jahrbuch der Sektion Organisationspädagogik" erschienen

Ruhlandt, Marc (2020): Organisieren und Behinderung in Prozessen inklusionssensibler Hochschulentwicklung. In: Fahrenwald, Claudia; Engel, Nicolas & Schröer, Andreas (Hrsg.): Organisation und Verantwortung. Jahrbuch der Sektion Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer, S. 371-384.

Runder Tisch

Termin: 21.07.2020, 18.15-19.45 Uhr

Prof. Dr. Jürgen Menthe (Inst. für Biologie & Chemie), Prof. Dr. Barbara Schmidt-Thieme (Inst. für Mathematik & Angewandte Informatik) und Dr. Tilo Reißig (Inst. für deutsche Sprache & Literatur) - Inklusion und Fachdidaktik – ziemlich beste Freunde?

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Ort: In diesem Semester online! Der Link wird Ihnen kurz vor der Veranstaltung per Mail versendet.

Die Veranstaltung wird über das Videokonferenzsystem BigBlueButton durchgeführt.

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen und Ihnen einen Link zu der Veranstaltung senden können, sind wir dankbar für eine kurze Rückmeldung bis zum 20.07.2020 an Esther Kunz unter: kunzes(at)uni-hildesheim.de.

Beitrag im Sammelband "Partizipative Forschung" erschienen

Kristina Schmidt hat gemeinsam mit Marilena von Köppen (Hochschule Fulda) und Sabine Tiefenthaler (Freie Universität Bozen) einen Beitrag im Sammelband veröffentlicht. Dieser greift anhand eines selbst entwickelten Forschungsprozessmodells die Herausforderungen auf, die sich in partizipativen Forschungsprojekten bei der Anpassung von Forschungsmethoden stellen. Das komplette Buch ist im Springer Verlag erschienen und kann unter dem unten angegebenen Link heruntergeladen werden. Köppen, Marilena v.; Schmidt, Kristina & Tiefenthaler, Sabine (2020): Mit vulnerablen Gruppen forschen - ein Forschungsprozessmodell als Reflexionshilfe für partizipative Projekte. In: Hartung, Susanne; Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung. Ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden. Wiesbaden: VS, S. 21-62.

Open access: https://doi.org/10.1007/978-3-658-30361-7

Beitrag von Dr. Marc Ruhlandt zum 6. Forum Pädagogische Organisationsforschung - 26.02.2020

Dr. Marc Ruhlandt hat mit einem Beitrag zum Thema "Organisieren im Spiegel von Nicht-/Behinderung –Körperlichkeit als Lernanlass in der organisationalen Praxis?" am 6. Forum Pädagogische Organisationsforschung teilgenommen. Die Preconference fand am 26./27.02.2020 im Vorfeld zur Jahrestagung 2020 der Sektion Organisationspädagogik in der DGfE in Kiel statt.

Runder Tisch

Termin: 21.01.2020, 18.15-19.45 Uhr

Prof. Dr. Heinrich Ricking (Universität Oldenburg) über das Thema: Schüler*innen mit Verhaltensstörung in der inklusiven Schule: Herausforderung oder Überforderung?

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N009

Die Veranstaltung ist barrierefrei über einen Fahrstuhl erreichbar. Bei besonderen Bedarfen wenden Sie sich bitte im Vorfeld an uns.

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen, freuen wir uns über eine kurze Rückmeldung bis zum 20.01.2020.

Kontakt: Esther Kunz (kunzes(at)uni-hildesheim.de).

Internationaler Vortrag von Kristina Schmidt auf der CARN-ALARA Conference am 18.10.2019 in Split – Kroatien

Kristina Schmidt hat, gemeinsam mit Marilena von Köppen (Hochschule Fulda) und Sabine Tiefenthaler (Freie Universität Bozen), mit einem Vortrag zum Thema "Doing ethical symmetry- challenging research relations with vulnerable groups from a relational agency rationale“ auf der CARN-ALARA Conference teilgenommen. In den CARN und ALARA Netzwerken sammeln sich die internationalen Aktionsforscher*innen, worunter auch die partizipativ Forschenden gezählt werden. Der Vortrag wurde mit der Auszeichnung für die Nachwuchswissenschaft versehen.

 

Dr. Raphael Koßmann - Preisträger des Wissenschaftspreises der DGfE Sektion Sonderpädagogik 2019

Dr. Raphael Koßmann ist Träger des Wissenschaftspreises der DGfE-Sektion Sonderpädagogik 2019 für die Dissertationsschrift „Schule und ‚Lernbehinderung‘ – Wechselseitige Erschließungen“ (erschienen im Klinkhardt Verlag 2019) - gehalten von Prof. Dr. Vera Moser (Universität Berlin), Universität Wuppertal am 27. September 2019. Dr. Raphael Koßmann teilt ihn sich in diesem Jahr mit Dr. Anne Piezunka, die an der Universität Hildesheim promoviert hat.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Interaktiver Vortrag "Eine Uni für alle?! Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung"

Termin: 09.10.2019, 15-17 Uhr

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N006

Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Fachsemester

Dozierende: Dr. Petra Sandhagen (Senatsbeauftragte für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit), Dr. Marc Ruhlandt (Plattform Zukunft INKlusion (ZINK)), Isabelle Lohrengel

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Zentralen Studienberatung statt.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Vortrag von Prof. Dr. Oliver Musenberg und Dr. Marc Ruhlandt

Termin: 15.09.2019

Prof. Dr. Oliver Musenberg und Dr. Marc Ruhlandt sind mit einem Vortrag zum Thema „Hochschulen als Orte der Ermöglichung kultureller Bildung und Teilhabe?!“ bei der Tagung »Kultur inklusiv – netzwerken! partizipieren! bilden!« des Projektes „Hildesheim – eine KulturStadt für Alle“ vertreten. Die Tagung findet vom13.09.2019 bis zum 15.09.2019 im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim statt.

Runder Tisch

Termin: 02.07.2019, 18.15-19.45 Uhr

Impuls durch Prof. Dr. Werner Greve (Vorsitzender des Prüfungsausschusses Psychologie), anschließend Austausch und Ideenwerkstatt moderiert durch Wilma Raabe (Ideen- und Beschwerdestelle) - Hätte Stephen Hawking bei Ihnen studieren können? Verfahren und Praxis von Nachteilsausgleichen an der Universität Hildesheim.

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N332

Die Veranstaltung ist barrierefrei über einen Fahrstuhl erreichbar. Bei besonderen Bedarfen wenden Sie sich bitte im Vorfeld an uns.

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen, freuen wir uns über eine kurze Rückmeldung bis zum 01.07.2019.

Kontakt: Esther Kunz (kunzes(at)uni-hildesheim.de).

Gastvortrag von Prof. Dr. Oliver Musenberg

Termin: 06.06.2019

Ort: Universität Innsbruck

Prof. Dr. Oliver Musenberg hält an der Universität Innsbruck in der Vortragsreihe „Exklusion und Bildung“ einen Vortrag zum Thema „GemEINSAMER Gegenstand“. Zur Irritation von Fachlichkeit und Differenzierung im inklusiven Unterricht“.

 

Publikation von Dr. Marc Ruhlandt

Müller, Karin & Ruhlandt, Marc (2019): Die Bedeutung zivilgesellschaftlicher Organisationen der Behindertenselbsthilfe. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik für eine inklusive Hochschule. In: Schröer, Andreas; Engel, Nicolas; Fahrenwald, Claudia; Göhlich, Michael; Schröder, Christian & Weber, Susanne (Hrsg.): Organisation und Zivilgesellschaft. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer, S. 43-52.

Gastvortrag von Dr. Raphael Koßmann

Termin: 04.06.2019

Ort: Humboldt-Universität Berlin

Dr. Raphael Koßmann ist mit einem Vortrag zum Thema "Sonderpädagogischer Förderbedarf im Lernen: Zum diagnostischen und didaktischen Umgang mit einer Grenzerfahrung für Schule" bei der Vorlesung von Prof. Dr. Vera Moser (Universität Berlin) vertreten. Die Vorlesung hat den Titel "Einführung in die Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens".

Interaktiver Vortrag "Eine Uni für alle?! Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung"

Termin: 07.05.2019, 18-20 Uhr

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N006

Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Fachsemester

Dozierende: Dr. Petra Sandhagen (Senatsbeauftragte für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit), Dr. Marc Ruhlandt (Plattform Zukunft INKlusion (ZINK)), Isabelle Lohrengel

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Zentralen Studienberatung statt.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Runder Tisch

Termin: 23.04.2019, 18.15-19.45 Uhr

mit Dr. Maike Gattermann-Kasper (Universität Hamburg) - "Was Sie schon immer über Nachteilsausgleiche wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten." Möglichkeiten und Grenzen bei Studien- und Prüfungsleistungen

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N332

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen, sind wir dankbar für eine kurze Rückmeldung bis zum 22.04.2019 an Esther Kunz unter: kunzes(at)uni-hildesheim.de.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Symposium zum Thema "Ambilavenz der Assistenz: Arbeitsbezogene, lebensweltliche und didaktische Zusammenhänge" am 22.02.2019

Mitarbeitende vom Team der Plattform Zukunft INKlusion (ZINK) sind mit einem Symposium zum Thema "Ambivalenz der Assistenz: Arbeitsbezogene, lebensweltliche und didaktische Zusammenhänge" auf der Int. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen vom 20.02.-22.02.2019 in Berlin vertreten!

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Runder Tisch

Termin: 29.01.2019, 18.15-19.45 Uhr

mit Dr. Björn Fisseler (Fernuniversität in Hagen) - Inklusion und Digitalisierung an Hochschulen

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N332

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen, sind wir dankbar für eine kurze Rückmeldung bis zum 28.01.2019 an Esther Kunz unter: kunzes(at)uni-hildesheim.de.

Interaktiver Vortrag "Eine Uni für alle?! Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung"

Termin: 27.11.2018, 18-20 Uhr

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N006

Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Fachsemester
Dozierende: Dr. Petra Sandhagen (Senatsbeauftragte für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit), Kristina Schmidt und Dr. Marc Ruhlandt (Plattform Zukunft INKlusion (ZINK)), Isabelle Lohrengel

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit unter: https://www.uni-hildesheim.de/willkommeninderwissenschaft/orientieren/

Publikation von Prof. Dr. Oliver Musenberg

Musenberg, Oliver (2019): Unterstützte Kommunikation. In: Maaß, Christiane & Rink, Isabel (Hrsg.): Handbuch Barrierefreie Kommunikation. Berlin: Frank & Timme.

Forschungskolloquium

Rebecca Schumnig - Inklusion Landkreis Schaumburg: Evaluationsforschung?

Termin: 15.11.2018, 12-14 Uhr

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N332

Runder Tisch

Termin: 13.11.2018, 18.15-19.45 Uhr

mit Dr. Raphael Koßmann - Was kann man von sonderpädagogischer Didaktik für den inklusiven Unterricht lernen? Theoretische Irritationen und empirische Befunde.

Ort: Universitätsplatz 1 (Hauptcampus), N332

Damit wir einen Überblick über die Teilnehmer*innenzahl bekommen, sind wir dankbar für eine kurze Rückmeldung bis zum 28.01.2019 an Esther Kunz unter: kunzes(at)uni-hildesheim.de.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Publikation von Dr. Marc Ruhlandt

Ruhlandt, Marc (2018): Migrationsbedingte Diversität und Vernetzung von Weiterbildungsorganisationen. In: Feld, Timm C. & Lauber-Pohle, Sabine (Hrsg.): Organisation und Profession. Felder erwachsenenpädagogischer Forschung. Wiesbaden: Springer, S. 57-70.

Publikationen von Prof. Dr. Oliver Musenberg

Musenberg, Oliver; Riegert, Judith & Sansour, Teresa (Hrsg.) (2018.): Dekategorisierung in der Pädagogik. Notwendig und riskant? Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Musenberg, Oliver; Riegert, Judith & Sansour, Teresa (Hrsg.) (2018.): Bildung und Leistung. Differenz zwischen Selektion und Anerkennung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.