Mit persönlichem "Buddy" studieren

Saturday, 27. March 2004 um 18:09 Uhr

Erasmus-Studentin Irina Horn, Copenhagen Business School

"Interkulturelle Kompetenz wird im Zeitalter der Globalisierung zunehmend wichtiger." Es gibt wohl kaum jemanden, der diesen Satz noch nicht gehört hat. Dass man aber genau diese Kompetenz in einer Stadt erlernt, bei der man zunächst an hohe Preise, schlechtes Wetter, eine komische und schwer erlernbare Sprache und an kühle unzugängliche Menschen denkt, würden viele nicht für möglich halten.

Kopenhagen ist teuer, die Sprache ist gewöhnungsbedürftig, das Wetter ist in der Tat kühl.

Kopenhagen ist teuer, die Sprache ist gewöhnungsbedürftig, das Wetter ist in der Tat kühl.

Dies scheint jedoch Menschen sämtlicher Nationen nicht daran zu hindern, in Kopenhagen zu leben, zu studieren und diese Stadt zu einer Weltstadt zu machen.

Genau diese Internationalität gibt der Copenhagen Business School ihren besonderen Reiz und lässt sie im europäischen Vergleich durchaus glänzen.

Die Auswahl an Kursen, die auf Englisch gehalten werden, ist sehr reichhaltig und auf einem vernünftigen Niveau. Die Exchange Students fühlen sich durch die hervorragende Organisation sehr schnell willkommen und gut aufgehoben. Jeder bekommt einen persönlichen "Buddy" (dänische CBS-Studenten), so dass man auch auf der Suche nach billigem Bier nicht im Stich gelassen wird.

Wenn man dann auch noch das Glück hat, einen der begehrten Wohnheimplätze zu ergattern, wird man definitiv mit viel interkultureller Kompetenz und einem hervorragenden Studentenleben belohnt.

 


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