Ergebnisbericht des Forschungsprojekts „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“

Wednesday, 17. June 2020 um 14:25 Uhr

Ein Forschungsteam des Instituts für Erziehungswissenschaft und des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim um Prof. Dr. Meike Baader, Dr. Carolin Oppermann, Dr. Julia Schröder und Prof. Dr. Wolfgang Schröer hat in Berlin den Ergebnisbericht zum Forschungsprojekt „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ vorgestellt.

In diesem Bericht stellt das Forschungsteam der Universität Hildesheim die Ergebnisse der Aufarbeitung zu „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ vor. Im Fokus der Aufarbeitung standen drei zentrale Fragekomplexe:

  1. Wie kann die Aufarbeitung die Anliegen der Betroffenen unterstützen?

  2. Welche organisationalen Strukturen und Verfahren haben welches Wirken von Helmut Kentler in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe wie ermöglicht und welche Verflechtungen mit anderen Verfahren und Prozessen lassen sich nachzeichnen?

  3. Welche Konsequenzen können für die gegenwärtige Kinder- und Jugendhilfe und fachlichen Entwicklungen abgeleitet werden? Diese Fragen wurden aus insgesamt vier verschiedenen Forschungsperspektiven beleuchtet: Betroffenenbeteiligung und -interviews, Aktenanalyse, Zeitzeug*inneninterviews und einer Rekonstruktion des fachöffentlichen Diskurses.

Ergebnissbericht „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ online:
Universitätsverlag Hildesheim (open access) (15.06.2020)

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Medienkontakt:

Das Forschungsteam beantwortet fachliche Fragen ausschließlich per E-Mail. Bitte nehmen Sie in diesem Fall Kontakt zu Isa Lange, Pressesprecherin der Universität Hildesheim (presse@uni-hildesheim.de, 05121 88390100), auf.


In einem Forschungsbericht stellt ein Forschungsteam der Allgemeinen Erziehungswissenschaft und Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim die Ergebnisse der Aufarbeitung zu „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ vor. Screenshot: Studie