Am Donnerstag, 26. Januar 2023 um 16h (punkt) bis max. 16.30h informieren Maike Gunsilius, Johannes Ismaiel-Wendt und Lui Marschewski über zwei für das Sommersemester 2023 geplante Lehrveranstaltungen, mit denen sie Impulse zur Sensibilisierung und Reflexion in besonderen Feldern ästhetischer Praxis geben möchten:
- Wie beachten wir Heterogenität in unterschiedlichen Kontexten künstlerischer Praxis
und Ausbildung?
- Welche Diskriminierungsdimensionen gibt es und wie wird der Erhalt oder Aufbau
solcher vermieden?
- Sind wir uns der unterschiedlichen (Macht-)Positionen in Arbeits- und
Ausbildungssituationen bewusst?
Maike Gunsilius wird ein Seminar anbieten, das besondere Aufmerksamkeit auf Arbeitsfelder der Theaterpraxis in Kontexten Kultureller Bildung richtet – und dabei die Ausbildung für diese Praxis, z.B. am Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur mitdenkt.
Johannes Ismaiel-Wendt und Lui Marschewski möchten die Blicke insbesondere auf Musikausbildung, Musikunterrichtsprozesse richten und re-readings von Codes of Conduct unterschiedlicher Musikhochschulen machen. Ziel ist ein (Perspektiv-)Austausch und die gemeinschaftliche Entwicklung eines Readers über Lehr- und Lernverständnisse, Nähe, Grenzen und Konsens. Sowohl Lehrende des Instituts für Musik als auch Studierende sollen
in diesen Prozess miteinbezogen werden.
Hinweis: Am 26. Januar 2023 Informieren wir mit einem kurzen Impuls zu den Vorhaben im Sommersemester 2023 sowie zu Beteiligungs- und Teilnahmemöglichkeiten. Die inhaltliche Auseinandersetzung findet in den Seminaren statt.
Wir treffen uns online auf BBB unter folgendem Link: bbb.uni-hildesheim.de/b/lui-m8p-kec-rhx
