„Unser Team freut sich sehr über die Auszeichnung“, sagte Julia Witter, Koordinatorin des Green Office. Sich mit anderen Akteur*innen auszutauschen, Kooperationspartner*innen zu gewinnen und Verbindungen zwischen Universität und Stadt herzustellen „dabei hilft das Netzwerk sehr“, freute sich ihre Kollegin Katalin Kuse.
Vorgeschlagen wurde das Green Office von der Klimaschutzagentur Landkreis Hildesheim, deren Geschäftsführer Martin Komander die Urkunde im Namen des Netzwerks auch überreichte. Das Green Office sei ein Quell der Kreativität und Energie, wenn es um Nachhaltigkeit gehe, erklärte Komander. Viele Ideen, die im universitären Umfeld entstünden, seien gute Anstöße für andere Netzwerkpartner.
Michaela Grön, die im Rahmen des Projektes “Lernen eine Welt zu sein” des Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt für das Netzwerk öko, fair & mehr tätig ist, bestätigte diesen Eindruck. Themen wie Müllvermeidung, Energiesparen, fairer Einkauf oder umweltfreundliche Mobilität wie sie im Green Office behandelt werden, beschäftigten aktuell auch die Kirchengemeinden. „Hier im Green Office wird vieles vorgedacht“, lobte Grön.
Text: Maike Gröneweg