Wissensmanagement

Aktuelles

  • Der Termin für die mündliche Nachprüfung steht fest: Dienstag, 21.12.04 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr in A8a Spl (Büro Herr Althoff). Zur Teilnahme berechtigt sind alle Studierenden, die an der Klausur vom 14.07.04 teilgenommen und sich bis zum 08.12.04 auf die Liste am schwarzen Brett der AG (nahe A5 Spl) eingetragen haben!!!! Ein genauer Zeitplan wird nach dem 08.12.04 noch ausgehangen. 
  • Die Ergebnisse der Klausur vom 14.07.04 hängen aus!
  • Raumänderung: Die Klausur am 14.07.2004 findet NICHT in A9 Spl. statt sondern im Hörsaal 1 im Hauptgebäude.
  • Am Mittwoch, den 23.06.2004 findet KEINE Übung statt. Sie wird am Mittwoch, den 30.06.2004 in der Zeit von 19:15 Uhr bis 20:00 Uhr nachgeholt. 
  • Die Übung beginnt erst am 12.05.04, die Ausgabe der ersten Übung ist demzufolge erst am Mittwoch, 05.05.2004, Abgabe der Übung am Dienstag, 11.05.2004.

Allgemeine Hinweise

  • Vorlesung: Mittwochs, 16:00 - 19:00 Uhr, Raum A9 Spl.
  • Übung: Mittwochs, 19:00 - 20:00 Uhr, Raum A9 Spl., Ausgabe der Übungen als Download von der Vorlesungswebseite jeweils donnerstags (Änderung), Abgabe zum darauf folgenden Dienstag
  • Erste Vorlesung: 21. April 2004
  • Erste Übung: Donnerstag, 12.05.2004
  • Abschlussklausur: vorläufiger Termin: 14.07.2004, 16:00 Uhr s.t. in Hörsaal 1.
  • Teilnahmevoraussetzung: 50% der Punkte in den Hausübungen erreicht.

Inhaltsübersicht

Die ist eine vorläufige Inhaltsübersicht über die Vorlesungen.

  1. Einführung ins Wissensmanagement
    • Was ist Wissensmanagement (WM) ?
    • Definitionen von Wissen
    • Themen und Gebiete (Interdisziplinarität von WM)
    • Kassen von typischen IT Systemen für WM
    • Unternehmens Datenbanken, Dokumentenmanagementsysteme, XPS
    • Produkt vs. Prozess Sicht
  2. Einführung in die Logik
    • Warum Logik zur Wissensrepräsentation: Bezug Welt – Modell (Semantik) – Syntax.
    • Aussagenlogik: Propositionen, Log. Verknüpfungen, Aussagenlogik, Formeln.
    • Prädikatenlogik 1. Stufe: Prädikate, Terme, Variablen, Formeln, Grundformeln, Substitution, Unifikation, Interpretation, Erfüllbarkeit, Wahrheit, Tautologien, Kalkül, Bezug Syntax-Semanik, Satz von Gödel.
    • Hornlogik: SDL-Resolution, Prolog. Praktisches Beispiel: SWI Prolog
    • Frame-Logik.
  3. Logikorientierte Wissensrepräsentation
    • Regeldarstellung, Ausführungsarten: Rückwärtsverkettung (Prolog), Forwärtsverkettung (Produktionsregelsysteme).
    • Constraints, Constraintchecking, Constraint Solving, Konfiguration. 
    • Operatoren und Pläne, Planausführung, Planungsansätze. 
    • Prozessmodellierung, Workflow Execution.
    • Semantische Netze, Objekt-orientierte Repräsentationen.
  4. Fallbasierte Wissensrepräsentation
    • Einführung allgemein
    • Fallrepräsentation
    • Ähnlichkeitsmodellierung
    • Anpassungsansätze
    • Praktisches Beispiel: CBR-Works
  5. Wissenssuche
    • Internet Sprachen zur Dokumentenbeschreibung
    • Ontologien
    • Ontologie-basiertes Wissensmanagement

Folien

Die Folien zur Vorlesung können hier im pdf Format bezogen werden. Bitte beachten Sie, dass die Folien regelmäßig aktualisiert werden.

  • Mittwoch, 21.04.2004 (pdf)
  • Mittwoch, 28.04.2004 (pdf)
  • Mittwoch, 05.05.2004, 1. Satz (pdf) und 2. Satz (pdf)
  • Mittwoch, 02.06.2004 (pdf)
  • Mittwoch, 09.06.2004 (pdf)
  • Mittwoch, 23.06.2004 (pdf)
  • Mittwoch, 30.06.2004 (pdf)

Übungsblätter

Die Übungsblätter zur Vorlesung können hier im pdf Format bezogen werden.

  • Übungsblatt, Abgabe Dienstag, 11.05.2004 (pdf)
  • Übungsblatt, Abgabe Dienstag, 01.06.2004 (pdf)
  • Übungsblatt, Abgabe Dienstag, 08.06.2004 (pdf)
  • Übungsblatt, Abgabe Dienstag, 29.06.2004 (pdf)
  • statt Übungsblatt einige Hinweise zur Klausur (pdf)

Literatur

Hier finden Sie Literaturangaben zum Nachlesen und Vertiefen des Vorlesungsstoffes: