Barrierefreiheit – Usability – Internationalisierung

Laufzeit

2008 – 2010

Förderung

EFRE (Europäischer Fond für regionale Entwicklung)

Kooperation

usability.de, Hannover

Projektleitung

Prof. Dr. Christa Womser-Hacker, Prof. Dr. Thomas Mandl

Mitarbeiter

Ben Heuwing, Matthias Görtz, Dr. Ralph Kölle

Homepage

usability-toolkit.de

Projektbeschreibung

Das Projekt dient primär dem Transfer von Forschungsergebnissen aus den Berei­chen Barrie­re­freiheit – Usability – Internationalisierung in die Praxis. Die Innovation besteht in der Ent­­wicklung eines Toolkit für die Problembehandlung im Bereich Usability, Barrierefreiheit sowie Internationalisierung von Mensch-Maschine-Schnitt­stellen.

Das Toolkit leistet einen wichtigen Service für die praktische Anwen­dung von Kenntnissen aus der Mensch-Maschine-Interaktion. Das Toolkit soll in einer Service-Plattform im Internet zugänglich sein. Das Wissen über die drei Bereiche liegt in unter­schied­lichem Umfang vor. Inter­nationali­sie­rung ist noch weni­ger intensiv bearbeitet, während für Barrierefreiheit und insbesondere für Usability bereits vereinzelt Werkzeuge existieren. Ziel ist es, dieses Wissen für den Benutzer verständ­lich und unmittelbar und kontextbezogen abrufbar in einem Portal zu bündeln und sinnvoll zu integrieren.

Die dabei entstandene Plattform usability-toolkit.de hilft, Erfahrungen mit der Usability-Optimierung von Web-sites zu sammeln und den Bedarf an weiteren Maßnahmen einzuschätzen. Usability, die Gebrauchstauglichkeit oder Nutzerfreundlichkeit von Websites, ist ein wichtiger Wettbe-werbsfaktor. Einsteiger werden auf usability-toolkit.de mit Online-Tools und Hinter-grundwissen zum Thema unterstützt. Die Plattform wurde am Institut für Informations-wissenschaft und Sprachtechnologie in Zusammenarbeit mit usability.de, einem Dienst-leister für Usability und User Experience Design aus Hannover, entwickelt.