Hildesheimer Beiträge zur Medienforschung

Die Reihe „Hildesheimer Beiträge zur Medienforschung“ hat zum Ziel, Monographien und Sammelbände zu publizieren, die innovative Zugänge zu medienbezogenen Forschungsthemen bieten.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei linguistischen Studien, jedoch sind interdisziplinäre Ansätze, beispielsweise im Verbund mit Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Publizistik, Film- und Fernsehwissenschaft, Soziologie, Visueller Anthropologie, Cultural Studies, Marketingforschung etc. sehr erwünscht, insbesondere wenn sie auch für die Sprachwissenschaft relevante Fragestellungen untersuchen.

Die Reihe ist sowohl für theoretische als auch für empiriegeleitete Arbeiten offen. Insbesondere der mediale Wandel bietet zudem auch Anlass, methodische Vorgehensweisen zu diskutieren und neue Analyseansätze auf etablierte Fragen anzuwenden. Innerhalb der Linguistik bieten sich zahlreiche Forschungsrichtungen für die Verknüpfung mit medienlinguistischen Ansätzen an, wie zum Beispiel Textlinguistik, Soziolinguistik, Varietätenlinguistik, Lexikologie, Phraseologie, Pragmatik, Korpuslinguistik etc. Viel versprechend sind auch kontrastive sowie anwendungsbezogene Studien.

Die Reihe „Hildesheimer Beiträge zur Medienforschung“ erscheint im LIT-Verlag und wird herausgegeben von Prof. Dr. Christiane Maaß und Dr. Kristina Bedijs.

Publikationsvorschläge (mit Kurzexposé) werden an folgende E-Mail-Adressen erbeten: maassc(at)uni-hildesheim.de und bedijs(at)uni-hildesheim.de

Eingehende Vorschläge werden vom Editorial Board geprüft.

Die Bände der Reihe erscheinen als Printausgabe und als E-Book. AutorInnen behalten die Online-Rechte an ihren Werken.

 

Auf dieser Seite finden Sie unsere bisher veröffentlichten Bände "Sprache und Personen im Web 2.0 - Linguistische Perspektiven auf YouTube, SchülerVZ & Co." sowie "Face Work and Social Media".