Mark Döring
Contact:
Telephone: +49 5121 883 30174email contact form
Room: LN 208 - Neubau Bühler-Campus
Consultation time: Di, 13 - 14 Uhr, Anmeldung per E-Mail
Homepage: https://www.uni-hildesheim.de/fb3/institute/idsl/mitglieder/doering Homepage
Fields of work:
- Institut für deutsche Sprache und Literatur [Academic Staff]
Akademischer Werdegang
Seit Okt. 2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Hildesheim
Okt. 2015 – Feb. 2016: Auslandssemester an der Karls-Universität in Prag
Okt. 2014 – März 2017: Studium der Germanistischen Linguistik (M.A.) an der Universität Hamburg
Okt. 2010 – Sept. 2014: Studium der Deutschen Sprache und Literatur sowie Philosophie (B.A.) an der Universität Hamburg
Forschungsinteressen
- Textlinguistik, Textsortenlinguistik
- Diskurslinguistik
- Sprache in neuen Medien, speziell in sozialen Netzwerken
- Sprachliche Normen
Dissertationsprojekt
„Textsorten auf institutionellen Social-Media-Seiten am Beispiel von Hochschulen“ (Arbeitstitel)
Publikationen
- Döring, Mark (2022): Textsortenvernetzung auf den Social-Media-Seiten von Hochschulen. In: Laura Auteri (Hg.): Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) (Bd. 6) - Jahrbuch für Internationale Germanistik - Beihefte. Bern: Peter Lang, S. 103–113. Online verfügbar unter https://www.peterlang.com/document/1335352.
Vorträge
- September 2022: „'Schon Pläne für Donnerstag?' – Zeitlichkeitshinweise in Social-Media-Postings von Hochschulen“ auf der GAL-Sektionentagung 2022 in Würzburg
- Oktober 2021: „‚Der Wolf gehört nicht mehr zu Deutschland‘ – Ein diskurslinguistischer Vergleich des Wolfs- und Migrationsdiskurses“ auf der Online-Tagung Menschen – Tiere – Kultur. Praktiken der Interspezies-Begegnung.
- Juli 2021: „Textsortenvernetzung auf den Social-Media-Seiten von Hochschulen“ auf dem XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) in Palermo (Italien).
- März 2021: „#ankreiden – Kreide als urbanes Protestmedium im analogen und digitalen Raum“ auf der Online-Tagung #YouthMediaLife 2021 in Wien (mit Laura Guse, IdSL)
- November 2020: „Strategien der Konfliktvermeidung – Hochschulkommunikation im Web 2.0“ auf der 5. Innsbrucker Winterschool „Potenziale der Angewandten Linguistik" zum Thema Sprache und Konflikt. Praktiken – Formate – Normen (online)
- März 2019: „‘Wenn ich hier ein Profil ausfülle, schreibe ich keine SMS‘ – Medienideologien im Online-Dating“ beim Norddeutschen Linguistischen Kolloquium in Osnabrück
- Sept. 2018: Vortrag „Textsortennetze im Wandel“ bei der 13. STaPs (Sprachwissenschaftliche Tagung für Promotionsstudierende) in Hildesheim
- März 2017: Vortrag „‘Rechtschreibung macht sexy‘ – Orthografiediskurse in Datingforen. Eine diskurslinguistische Untersuchung“ bei der 7. PRAGESTT (Prager Germanistischen Studententagung) an der Karls Universität in Prag
- März 2016: Vortrag „Sprachmanagement in sozialen Netzwerken“ bei der 6. PRAGESTT (Prager Germanistischen Studententagung) an der Karls Universität in Prag
Mitgliedschaften
- Internationale Vereinigung für Germanistik (IVG)
Lehrveranstaltungen
- Einführung in die Sprachwissenschaft
- Metasprachdiskurse und sprachliche Normen
- Textlinguistik
- Textsortenlinguistik
- Texte schreiben
- Schreibdidaktik
- Jugendsprache
- Politolinguistik
- Digitale Schriftlichkeit
Themen betreuter Bachelorarbeiten (Auswahl)
- Metaphorik im Pressediskurs zum Kiezdeutschen
- Kiezdeutsch in WhatsApp-Chats
- Kognitive Metaphern in der Werbung – Metaphernanalyse von Werbetexten für Produkte zur körperlichen Selbstoptimierung
- Kognitive Metaphern im Migrationsdiskurs
- Lexikalischer Einfluss von Jugendsprachen auf die Standardsprache
- Analyse von Werbeanzeigen in der Jugendzeitschrift „Bravo“ und der Zeitschrift „Maxi“ in Bezug auf Jugendsprache
- Funktionen von intertextuellen Verweisen in Rap-Texten
- Analyse der Verwendung von Emoticons und Emojis im Zusammenhang mit Interpunktionszeichen im Messenger WhatsApp
- Face work in WhatsApp mit Emojis
- Metaphorik in der Berichterstattung zur Corona-Krise