Bis zum Ende des Jahres 2023 sind leider keine Plätze für die Betreuung von BA- und MA-Arbeiten mehr frei.
Seit 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Universität Hildesheim im Bereich Literaturwissenschaft
Seit 2016 Habilitationsprojekt „Zusammen leben, zusammen schreiben. Relationales autobiographisches Schreiben und Geschlechtlichkeit im 19. Jahrhundert“
2015 Promotion im Bereich Literaturwissenschaft mit der Arbeit „Protexte. Schreiben, Widerstand und Bewegung in der Literatur der deutschen Studentenbewegung – eine kulturpoetologische Untersuchung“ (Betreuer: Prof. Dr. Toni Tholen)
Gastseminare an der Sun Yat-Sen University, Guangzhou (2015), der Universität Zürich (2016), der Universität Warschau (2017) und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (2022)
Seit 2016 Mitglied der Internationalen Peter Weiss Gesellschaft (IPWG)
02–04/2012 dreimonatiger Forschungsaufenthalt als Junior Visiting Fellow am Centre for the Study of Cultural Memory des Institute for Germanic and Romance Studies (seit 2013: Institute for Modern Languages Research), University of London
Seit 2010 Mitglied des Netzwerks Terrorismusforschung (NTF); 07/2011 Ausrichtung und Leitung des NTF-Sommerworkshops in Hildesheim
2008–2010 Stipendiatin des Minerva-Kollegs der Universität Hildesheim
2005–2010 Diplomstudium „Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis“ an der Universität Hildesheim; Schwerpunkte Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Kulturmanagement
Kollaboration, Partizipation und Kollektivität in der Literatur
Literarische Schreibprozesse
Literatursoziologie
New Historicism/Kulturpoetik
Gender Studies
Literatur und (politische) Gewalt
Literatur und Gedächtnis
Zusammen leben, zusammen schreiben. Relationales autobiographisches Schreiben und Geschlechtlichkeit im 19. Jahrhundert (Arbeitstitel)
07/07/2022 Doing belonging und künstlerische Praxis: private Schreib-Beziehungen von Autor_innen aus literatursoziologischer Perspektive (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover)
30/06/2022 Die Briefe zwischen Caroline Schlegel, Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg als conviviographische Ereignisse und Dokumente (Goethe-Universität Frankfurt am Main / Deutsches Romantik-Museum)
26/05/2022 Die Vergangenheit als einsturzgefährdeter (Text-)Raum: Geschichte und Gegenwart in Raphaela Edelbauers Das flüssige Land (Universidad Complutense de Madrid)
04/05/2022 Literarische Zusammenarbeit digital und analog (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt)
07/10/2021 Schreibszene extended. Räume, Umgebungen und Grenzen von und in Schreibprozessen (Universität Osnabrück (Tagungsprogramm))
10/09/2021 Literarisches Kooperationen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - ein Kategorisierungsversuch (Universität Kassel/Stiftung Brückner-Kühner)
03/09/2021 Der Briefwechsel von Rahel Levin Varnhagen und Karl August Varnhagen als relationale auto/biographische Schreibpraxis (Goethe-Universität Frankfurt am Main/Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
27/02/2020 Schreiben unter Vielen. Über gemeinsame Schreibprozesse, gemeinsame Texte und gemeinsame Autorschaft (Justus-Liebig-Universität Gießen)
30/10/2019 Das Ehetagebuch als Form gemeinsamen autobiographischen Schreibens (Ringvorlesung 2019/20: „Formen autobiographischen Schreibens“; Universität Hildesheim)
21/06/2018 „Wir immer mit euren bescheuerten Metaphern“. Subjektivierung, Fakt und Fiktion in kollaborativen Schreibprojekten der Gegenwart (Universität Hildesheim)
16/03/2018 Sekretärchen, Musen und Künstler im ächten Sinne des Wort's. Kollektives Schreiben unter dem Aspekt der Geschlechtlichkeit (Universität Konstanz)
14/02/2018 Schreibende Freunde. Literarische Zusammenarbeit im 19. Jahrhundert aus der Perspektive der Schreibforschung (Europa-Universität Viadrina)
21/11/2017 Gemeinsam erschriebenes Leben. Autobiographie und Schreibprozess in Ehetagebüchern (Ringvorlesung Erschriebens Leben; TU Braunschweig)
06/06/2017 Representation and Event. Schreiben, Schreib-Szene und Schrift aus kulturpoetologischer Perspektive (XVII. Tagung der DGAVL, Universität Bochum)
04/04/2017 Terrorismus als globales Problem am Beispiel von „September. Fata Morgana“ von Thomas Lehr (Universität Warschau)
25/11/2016 „Wächst von selbst heran, aus dem aufgelagerten Material.“ Peter Weiss' Notizbücher 1971–1980 als poetologisches und lebenskulturelles Experiment (Universität Ferrara)
28/10/2016 Die Grauzonen. Material, Schreib-Szene und Autorenentwurf in der Ästhetik des Widerstands und den Notizbüchern 1971–1980 (Universität Zürich)
07/10/2016 Zur Ästhetik des Widerstands im Kontext der „68er“ (Potsdam Museum)
21/07/2016 Der New Historicism als kultureller Text der „68er“ – Interferenzen zwischen Literaturtheorie und zeitgenössischem Schreiben (21. ICLA-Weltkongress, Universität Wien)
04/06/2016 Zusammen schreiben, zusammen leben? Zwischenräume von Schreiben und Leben in kollektiven Schreibprozessen (Universität Hildesheim)
24/08/2015 Politisches Subjekt, schreibendes Subjekt, „echtes“ Subjekt? Die Unschärfe von Fiktionalität und Faktualität in „politisierten“ Romanen um 1968 (IVG-Kongress 2015, Tongji-Universität Shanghai)
24/11/2014 „Man will sich doch bewegen in dieser Welt“. Bewegungsdrang und Mobilitätsideale im kulturellen Text der Studentenbewegung (Nachwuchs-Vortragsreihe "Wissenschaft und Populärkultur", TU Braunschweig)
15/11/2013 „Nur war es ihm manchmal unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehen konnte.“ The influence of Georg Büchners Lenz and other Vormärz texts on fictional texts of the German student movement (School of Advanced Studies, London)
09/01/2013 Amazing Journeys – Reisen, Trips und Bewegung in der Literatur der „68er“ (Ringvorlesung 2012/2013: „Literatur und Reisen“, Universität Hildesheim)
29/06/2012 Stadtguerilleros, langhaarige Ersatzjuden und deaf, dumb and blind boys – Männer und (literarische) Täter- und Opferdiskurse in der deutschen Studentenbewegung (Stuttgart)
18/11/2011 Der 11. September als vielstimmige mythische Episode – Erzählung und Verortung von 9/11 in Thomas Lehrs Roman September. Fata Morgana (Universität Freiburg)
11/12/2010 Der „männliche“ Weg zur Revolte? Andreas Baader als denkende, fühlende und handelnde Figur in retrospektiver Literatur (Stuttgart)
15/07/2010 Re-Writing Baader-Meinhof. Strategien metamythischen Erinnerns bei zeitgenössischen Autorinnen und Autoren (HFG Karlsruhe)
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