State of the Art

Das STATE OF THE ART ist das Diskursfestival der Studierenden des Fachbereichs Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation der Universität Hildesheim. Das Festival entstand 2009 als Theaterfestival, 2012 öffnete es sich erstmals für alle Institute des Fachbereichs und beschäftigt sich nun – neben Theater – auch mit Produktionen aus den Bereichen Kunst, Literatur, Medien und Musik. Das Festival möchte damit die Transdisziplinarität als essenziellen Bestandteil der Kulturwissenschaften stärken.
Das STATE OF THE ART versteht sich als Plattform für freie studentische Produktionen und bietet den Studierenden einmal im Jahr die Möglichkeit, in einen aktiven Diskurs über das Gesehene zu treten. Es besinnt sich dabei auf die Grundidee des Fachbereichs Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation: Theorie und Praxis in einer wechselseitigen Beziehung zu sehen und die eigene künstlerische Arbeit kritisch zu reflektieren. Die gemeinsame Reflexion bereichert die eigene Praxis und macht das STATE OF THE ART zu einem einzigartigen Bestandteil der studentischen Hildesheimer Kulturszene.
Um den Diskurs für alle Beteiligten fruchtbarer zu machen, liegt der Schwerpunkt des STATE OF THE ART° 8 darauf, den Arbeiten der unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen – Bildende Kunst, Musik, Medien, Theater und Literatur – eine Plattform zu geben, die auf Gleichwertigkeit basiert. Darüber hinaus versteht sich das ST°8 als Produktions- und Kooperationsfestival, um den Austausch zwischen den postdramatischen Schulen Hildesheim – Gießen zu stärken und transdisziplinäre Arbeitsmethoden zu fördern.
STATE OF THE ART°8
14. bis 16. Oktober 2016 // Kulturcampus Domäne Marienburg
Team: Julian Altenburg, Christian Kock, Sophie Krause, Julian Mandernach, Merle Mühlhausen, Phyllis Pollmann, Moritz Wigger
Kontakt: stateofthearteight(at)gmail.com