Internationale Tagung "Artistic Interventions in educational and social contexts" am 08. und 09. Juli

Wednesday, 01. June 2022 um 17:29 Uhr

Am 8. und 9. Juli veranstaltet das Institut für Kulturpolitik die internationale Tagung „Artistic Interventions in educational and social contexts” an der Universität Hildesheim.

Welche Potentiale haben die Künste für die kulturelle Bildung? Mit welchen spezifischen Ansätzen arbeiten Künstler:innen in sozialen Kontexten und welche Wirkungen haben künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung? Welche Rahmenbedingungen benötigen Künstler:innen in kulturellen Bildungskontexten für ihre Arbeit? Welche politischen Programme gibt es in verschiedenen Ländern, um Künstler:innen in der Kulturellen Bildung zu fördern? Diese Fragen diskutieren Kunstschaffende und führende Vertreter:innen kultureller Institutionen am 8. und 9. Juli. Dabei rückt das Symposium die internationale Perspektive in den Mittelpunkt und fragt: Was können wir von anderen Ländern lernen?

Auf dem Programm stehen neben dem fachlichen Austausch vor allem Workshops internationaler Künstler:innen wie Meriam Bousselmi und Anton Kats, die unterschiedliche Konzepte und Praktiken der kulturellen Bildungsarbeit vorstellen und praktisch erfahrbar machen.

Das gesamte Programm des Symposiums finden Sie unter folgendem Link (https://kuenstlerische-interventionen.de/en/category/symposium/) oder direkt hier im Flyer.

Die Tagung findet im Rahmen des von der Stiftung Mercator geförderten Pilotkurses Künstlerische Interventionen in der kulturellen Bildung statt. Der im September 2021 gestartete Kurs ermöglicht 33 Künstler:innen unterschiedlicher Sparten eine Weiterbildung im Bereich Kunstvermittlung und kulturelle Bildung.

Das Symposium richtet sich an Kunstschaffende und Künstler:innen mit Erfahrung in der kulturellen Bildung, an Wissenschaftler:innen, Studierende und Praktiker:innen aus den Bereichen Kulturelle Bildung und Kulturvermittlung sowie an Vertreter:innen aus Kultur- und Bildungsinstitutionen.

Über eine Vorberichterstattung sowie Ihre Teilnahme am Symposium würden wir uns sehr freuen.

Das Symposium findet in englischer Sprache statt.