Ronja Heintzsch

Forschungsinteressen

  • Psychotherapie im Justiz- & Maßregelvollzug
  • Good Lives Model
  • Sensation Seeking & Impulsivität
  • Prognose von Lockerungsmissbräuchen und Entweichungen aus dem Vollzug
  • Persönlichkeitsvariablen & psychische Störungen bei Radikalisierung
  • Misogyne Netzwerke und Hasskriminalität gegen Frauen

Werdegang

seit 06/2021

wissenschaftliche Mitarbeiterin der AG Rechtpsychologie, Universität Hildesheim

08/2019 - 06/2021

Psychologin im §63er - Bereich der Klinik für Forensische Psychiatrie, Königslutter

11/2018 - 02/2019

Werkstudentin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen

10/2016 - 10/2017

Studentische Tutorin, Fachbereich für Kognitionspsychologie der Universität Hamburg

   

seit 10/2019

Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin (Schwerpunkt Verhaltenstherapie)

10/2017 - 08/2019

Master of Science in Psychologie, TU Braunschweig

10/2014 - 09/2017

Bachelor of Science in Psychologie, Universität Hamburg

   

Publikationen

  • Neumann, M., Heintzsch, R., Glaubitz, C., Killig, L., Schumann, R., & Bliesener, T. (2019). Analyse der Vollzugslockerungen im niedersächsischen Maßregelvollzug. Forschungsbericht Nr. 150, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V.

Vorträge und Poster

Heintzsch, R. (2022). Incels – Unverstanden, ungeliebt, psychisch krank? Poster auf der 17. Wissenschaftlichen Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG), Hannover, Deutschland.

Heintzsch, R. (2022). Who works best with whom? Matching von Therapeut & Klient in sozialtherapeutischen Anstalten. Vortrag auf dem 52. Kongress der DGPs, Hildesheim, Deutschland.

Heintzsch, R., & Dahle, K.-P. (2022). Wie haben sich pandemiebedingte Hafteinschränkungen auf die psychische Gesundheit Inhaftierter ausgewirkt? Beitrag im Symposium „Corona hinter Gittern“ auf der 17. Wissenschaftlichen Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG), Hannover, Deutschland.