Themen für Abschlussarbeiten

An dieser Stelle finden Sie aktuell ausgeschriebene Themen für Bachelor- und Masterarbeiten der Arbeitsgruppe Rechtspsychologie. Grundsätzlich sind auch andere Themen möglich. Wenden Sie sich bei Interesse bitte an uns.

Name Kapazität Erstbetreuung 2023 Kapazität Zweitbegutachtung 2023
Ronja Heintzsch nein ja
Marie J. Hamatschek ja, nur als theoretische Arbeiten  
Laura Bielefeld nein  
Melanie Richter ja  

Aktuell ausgeschriebene Themen

Die Erstbetreuung von Masterarbeiten mit rechtspsychologischem Fokus obliegt der Arbeitsgruppenleitung (Prof. Dr. Dahle). Sobald Sie mit Ihrer Zweitbetreuerin ein Thema abgesprochen haben, ist die Erstbetreuung mit Herrn Prof. Dahle zu klären.

Ronja Heintzsch:

Für das Jahr 2023 leider keine weiteren Kapazitäten für Erstbetreuungen von Bachelorarbeiten. Zweitbetreuungen von Bachelor- & Masterarbeiten können bei einschlägigem rechtspsychologischen Fokus weiter angefragt werden.

Marie J. Hamatschek:

Hier finden Sie eine Beschreibung des SERTAN-Projekts.

Für das Jahr 2023 sind Masterarbeiten zu folgenden Themen zu vergeben:

  • Die Urteilstextbasierte Rekonstruktion des Deliktablaufs (URD): psychometrische Untersuchung (statistiklastige Arbeit; R-Kenntnisse von Vorteil)
  • Auswertung der Emotionsregulationsprozesse im Tatgeschehen anhand der Darstellung in psychologischen Gutachten

Bachelorarbeiten werden derzeit nur als theoretische Arbeiten betreut.

Laura Bielefeld:

Es sind für das Wintersemester 2023/2024 und für das Sommersemester 2024 noch Kapazitäten frei (Stand April 2023). Mögliche Themen in den folgenden Bereichen können individuell vereinbart werden, z. B.:

  • Spezifika unterschiedlicher Straftäterpopulationen (Jugendstraftäter/Jungtäter, Frauen, Senioren, ...)
  • Desistance - die Abwendung von der kriminellen Karriere 
  • Kritische Lebensereignisse

Melanie Richter: 

Rund um das soziale Klima im Vollzug:

  • Soziales Klima ist Strafvollzug - was macht ein positives Klima aus?
  • Veränderungen des sozialen Klimas während der Pandemie
  • Perspektivunterschiede zwischen Vollzugsbediensteten und Inhaftierten