Bei näherem Interesse zu einem konkreten Thema für Bachelor- oder Masterarbeiten wenden Sie sich bitte an die jeweilige Ansprechperson.
Bei eigenen Themenvorschlägen oder extern betreuten Abschlussarbeiten, wenden Sie sich bitte an M.Sc. Annika Drückler. Sie wird sich um eine Vermittlung an eine geeignete Person für die Betreuung bemühen.
Die allgemeinen Vorgaben und mögliche Formate für Bachelorarbeiten in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie entnehmen Sie bitte dem Merkblatt.
...z.B. im Kontext der Paartherapie bzw. der psychoonkologischen Behandlung
Ansprechperson
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Die eigene Berufstätigkeit ist eine wichtige Quelle der Lebenszufriedenheit und hat gesundheitsförderliche Funktionen. Sie trägt zur persönlichen Identität, der Weiterentwicklung von Kompetenzen und finanziellen Sicherheit bei. Außerdem fördert sie die Entstehung sozialer Unterstützungsnetzwerke und ermöglicht das Erleben von Wertschätzung und Anerkennung. Berufliche Belastungen wie Arbeitsplatzunsicherheit, Konflikte mit Vorgesetzten oder hohe Anforderungen können jedoch auch zu psychischen Beschwerden führen oder bestehende psychische Störungen aufrechterhalten bzw. verschlimmern. Neben somatischen Beschwerden und familiären Belastungen stellen arbeitsbezogene Belastungen einen häufigen Grund für die Inanspruchnahme psychotherapeutischer Versorgungsangebote dar.
Die Novellierung des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) und die daraus folgende neue Approbationsordnung (PsychThAppO) haben zu einer Änderung des Ausbildungsweges für angehende psychologische Psychotherapeut:innen geführt. Fortan kann nach einer fünfjährigen universitären Ausbildung die Parcoursprüfung zum Erhalt einer Approbation absolviert werden. Durch diese tiefgreifende Änderung muss die Lehre an den Universitäten angepasst und ein anwendungsorientiertes Prüfungsformat eingeführt werden, um die Studierenden bestmöglich auf die Prüfung und den Erhalt einer Approbation vorzubereiten. Praktischen Anteilen kommt aufgrund dessen ein noch höherer Stellenwert zu als bisher.
Inhalt
Die neue Approbationsordnung sieht vor, dass zur Erlangung der Approbation im Anschluss an das Masterstudium eine Parcoursprüfung absolviert werden muss. Diese besteht neben theoretischer Wissensabfrage auch aus praktischen Anteilen, in welchen therapeutische Gespräche mittels Simulationspatient:innen geprüft werden sollen. Ein solches anwendungsorientiertes Prüfungsformat ist bisher nur anfänglich in die universitäre Prüfungsstruktur integriert. Da noch keine ausreichende Forschung zur anwendungsorientierten Prüfung und der Simulation von Gesprächssituationen im Prüfungskontext stattgefunden hat, sind die Möglichkeiten des Forschungsschwerpunktes vielfältig wählbar (z.B. Zufriedenheit der Studierenden, Selbstwirksamkeit, Eignung des Prüfungsformats zur Erfassung therapeutischer Fertigkeiten).
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Bachelorarbeitsthema für 3 bis 4 Personen
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Inhalt
Praktischen Übungen kommt im Zuge der neuen Approbationsordnung ein noch größerer Stellenwert in der universitären Lehre zu als bisher. Doch welchen Mehrwert bringen Übungen in Rollenspielen, auch im Kontext des anwendungsorientierten Prüfungsformats, tatsächlich gegenüber theoretischer Wissensvermittlung und Modelllernen durch Lehrvideos?
Nähere Informationen
Bachelorarbeitsthema für 1 bis 2 Personen
Ansprechperson
Inhalt
Neben Vorlesungen, praktischen Seminaren mit Rollenspielen und Prüfungen mit Simulationspatient:innen werden auch Lehrvideos zur Vermittlung von praxisrelevanten psychotherapeutischen Fertigkeiten eingesetzt. In den Lehrvideos demonstrieren Lehrtherapeut:innen im Gespräch mit Simulationspatient:innen relevante Techniken, die zu einem Lernzuwachs, einer Vorbereitung auf die Prüfungen im Studium, sowie auf die Approbationsprüfung führen sollen. Das praxisrelevante Forschungsziel ist es, Lehrvideos als neue Lehr- und Lernmethode im polyvalenten Bachelor und approbationskonformen Master zu evaluieren.
Nähere Informationen
Bachelorarbeitsthema für 2 Personen
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Im Rahmen der quantitativen Online-Querschnittstudie „Student-Sex-Survey“ werden folgende Themen schwerpunktmäßig untersucht:
Folgende beispielhafte Themen können Sie in Ihrer Abschlussarbeit untersuchen:
Sie können auch eigene Themenvorschläge einbringen.
Das Leben mit Adipositas ist für viele Betroffene belastend. Neben möglichen körperlichen Begleiterkrankungen (u.a. Diabetes mellitus Typ II, Hypertonie) spielen auch psychische Folgen (u.a. Reduktion des Selbstwertgefühls, Körperbild, Veränderung im Bereich Intimität/Partnerschaft) eine wichtige Rolle und können Anlass für eine psychologische Beratung sein.
Es wird jeweils eine Bachelorarbeiten zur Planung einer Studie mit Patient:innen, die sich im Rahmen des psychologischen Gutachtens im Vorfeld einer bariatrischen (gewichtsreduzierenden) Operation in der Hochschulambulanz vorstellen, vergeben.
Die beiden Themenschwerpunkte sind:
Ansprechpersonen
Die allgemeinen Vorgaben für Masterarbeiten in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie entnehmen Sie bitte dem Merkblatt.
Zum Thema "Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung" sind aktuell Masterarbeiten zu vergeben. Interessent:innen melden sich bitte bei Herrn Prof. Dr. Kröger. Nähere Informationen finden Sie unter dem Reiter "Versorgungsforschung" (s. unten).
Partnerschaft ist eine der wichtigsten Quellen für Lebensfreude und psychische Stabilität. Nicht verwunderlich, dass Scheidung bzw. Trennung zu den schwerwiegenden kritischen Lebensereignissen im Verlauf der Lebensgeschichte gehört. Einer besonderen Bedeutung kommen daher den meist vorausgehenden Beziehungsstörungen zu, die Anlass für das Aufsuchen einer Paartherapie sein können. Derartige Störungen manifestieren sich auf allen Verhaltensebenen (z.B. in Form negativer Kausalattributionen, Beschimpfungen in direkten Interaktionen, erhöhter psychophysiologischer Erregung und damit einhergehenden Gefühlen z. B. Wut und Verbitterung).
Schwere Adipositas hat einen negativen Einfluss auf die Zufriedenheit mit und die Intimität in der Partnerschaft. Nach einer bariatrischen Operation kommt es zwar kurzfristig bei der Mehrheit zu einer Verbesserung der partnerschaftlichen Zufriedenheit, die allerdings nicht lange anhält (Köhler et al., 2021). Das Präventionsprogramm „EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm“ wurde entwickelt, um die Partnerschaftszufriedenheit und -stabilität anhaltend zu sichern. Dazu werden partnerschaftliche Kompetenzen gefördert und erweitert, die sich an empirisch gesicherten Risiko- und Schutzfaktoren orientieren. Dieses Programm ist inzwischen vielfach erfolgreich erprobt und an Zielgruppen adaptiert worden, u.a. an Bundeswehrsoldaten (Kröger et al. 2018). Wie bei Essstörungen könnte ein paarunterstützendes Programm mit verhaltenstherapeutischen Interventionen nicht nur die Partnerschaftszufriedenheit längerfristig verbessern, sondern auch das Gewicht und das Essverhalten stabilisieren helfen. Damit würde auch der Erfolg der bariatrischen Operation langfristig gewährleistet.
Nähere Informationen
Ziel ist ist es eine Pilotstudie mit Unterstützung von geschulten EPL-Trainer:innen durchzuführen. Dabei sollen ca. 3-5 Gruppen (mit jeweils ca. 4 Paaren) ein EPL am Wochenende erhalten und mehrfach hinsichtlich Partnerschaftzufriedenheit, Essverhalten und Mobilität befragt werden. Studierende lernen EPL intensiv kennen.
Literatur
Ansprechperson
Kooperation mit
Dr. Hinrich Köhler, Herzogin Elisabeth Hospital Braunschweig
Inhalt
In jeder Partnerschaft kommt es früher oder später zu kränkendem oder verletzendem Verhalten. Welche Auswirkungen dies auf die Partnerschaft hat, hängt auch davon ab, wie das Verhalten des Partners erklärt wird (z.B.: "Der/Die macht das nur, weil er/sie sich immer provozieren lässt vs. provoziert wurde"). Kausalzuschreibungen (internale vs.externale Attribution) haben einen erheblichen Einfluss auf die langfristige Partnerschaftszufriedenheit. Kognitive Interventionen sollten daher derartige Zuschreibungen direkt adressieren.
Ansprechperson
Inhalt
Partnerschaftliche und elterliche Gewalt betreffen einen erheblichen Teil der Bevölkerung. Die Frage nach der Häufigkeit und potenziellen Zunahme dieser Gewaltformen ist aktuell vor allem im Kontext der Corona-Pandemie von besonderem Interesse. Entsprechende Gewalterfahrungen können schwerwiegende physische, psychische und wirtschaftliche Folgen haben. Risikofaktoren, die die Gewaltausübung begünstigen, sind teilweise noch umstritten. Aufgrund der gravierenden Auswirkungen, gesellschaftlichen Relevanz und teils widersprüchlichen Studienergebnissen ist eine differenzierte Untersuchung der Prävalenz, Inzidenz und assoziierten Merkmale partnerschaftlicher und elterlicher Gewalt angezeigt.
Kooperation mit
Prof. Dr. Sören Kliem, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Ansprechpersonen
Die Rehabilitationspsychologie kann als ein umfangreiches Anwendungsgebiet der Klinischen Psychologie aufgefasst werden. Das Ziel von Rehabilitation im Allgemeinen ist es, Folgen physischer und psychischer Erkrankungen auf das soziale und berufliche Leben zu mindern oder zu beseitigen und somit die gleichberechtigte Aktivität und Teilhabe chronisch erkrankter Menschen im Alltag und Erwerbsleben zu ermöglichen. Die Rehabilitationspsychologie betrachtet im Rahmen ihrer Forschung z.B. die Umsetzung von Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation in Rehabilitationseinrichtungen nach SGB VI. Hierbei werden deren Wirksamkeit, die beispielsweise an der erfolgreichen Wiedereingliederung der erkrankten Menschen ins Erwerbsleben gemessen werden kann, betrachtet. Die Relevanz dieses Forschungszweigs ergibt sich u.a. daraus, dass über erfolgreich durchgeführte und nachhaltig wirksame Rehabilitationsangebote für Rehabilitand:innen der Wiedereintritt in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ermöglicht wird und somit das Rentenniveau der Solidargemeinschaft dauerhaft gesichert werden kann.
Inhalt
Die Einschätzung des Leistungsvermögens in der psychosomatisch-psychiatrischen Diagnostik ist immer noch mit vielen Unsicherheiten behaftet, da sich die Einschränkungen durch psychische Erkrankungen auf die Anforderungen des Arbeitsplatzes in manchen Fällen nicht objektivieren lassen. Hinzu kommen nicht ausgesprochene Versorgungswünsche der Patient*innen, die die Validierung der Beschwerdedarstellung zusätzlich erschweren. Im amerikanischen Sprachraum gilt der SIRS-2, ein diagnostisches Interview zur Validierung psychischer Beschwerden, als Goldstandard für die psychologische Begutachtung. Nun ist das Interview zwar auf dem deutschen Markt, jedoch im klinisch-psychosomatischen Setting noch nicht erprobt worden.
Nähere Informationen
Ansprechperson
Privatdozent Dr. apl. Professor Axel Kobelt-Pönicke
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) kommt zwar in der Allgemeinbevölkerung selten vor. Jedoch nehmen die Betroffenen aufgrund der hohen Symptombelastung und den Krankheitsfolgen Einrichtungen des Gesundheitssystems in erheblicher Weise in Anspruch. Krisenhafte Zustände führen immer wieder zu stationären Aufenthalten. Inzwischen konnte gezeigt werden, dass verschiedene störungsspezifische Behandlungsansätze im Mittel moderate Effekte auf die sehr heterogene Symptomatik erzielen können. Im Sinne des Patient:innenwohls ist es also wichtig, geeignete diagnostische Instrumente einzusetzen, um die Ausprägung, insbesondere der selbstschädigenden sowie suizidalen Verhaltensweisen, frühzeitig festzustellen, und eine BPS-spezifische Behandlung zu initiieren.
Inhalt
Die Skala zur Erfassung der Impulsivität und emotionalen Dysregulation (IES-27) bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) hat sich in Forschung und Praxis bei Erwachsenen und Jugendlichen bewährt. Wie bereits bei der Erwachsenenversion soll auch die diagnostische Effizienz und Veränderungssensitivität der Version für Jugendliche (IES-27-J) sowie die für Angehörige (IES-27-A) untersucht werden. Ziel der Studie ist also die Evaluation dieser Selbst- und Fremdbeurteilungsskala anhand verschiedener Kennwerte im Rahmen einer stationären störungsspezifischen Behandlung in einer psychiatrischen Abteilung für Kinder- und Jugendliche.
Nähere Informationen
Literatur
Kooperation mit
Priv.-Doz. Dr. Maya Krischer, Köln
Ansprechperson
Inhalt
Die Skala zur Erfassung der Impulsivität und emotionalen Dysregulation (IES-27) bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist als Papier- und Digitalversion, bei Frauen und Männer mit BPS eingesetzt worden. Eine große nicht-klinische Gruppe in Deutschland und in Europa wurde bisher nicht rekrutiert. Ziel der Studie ist es a) Normwerte zu berechnen und b) Hinweise auf die Invarianz der Skala zu ermitteln.
Nähere Informationen
Literatur
Ansprechperson
Inhalt
Immer wieder wird berichtet, dass Personen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) unsicher hinsichtlich Ihrer sexuellen Orientierung sind, promiskuitiv leben und riskantes sexuelles Verhalten zeigen und daher gesundheitliche Beeinträchtigungen davontragen (z. B. sexuell übertragbare Erkrankungen). Jedoch gibt es nur wenige Studien, die diese Annahmen stützen. Ziel der Studie sollte daher sein, mithilfe verschiedener Erhebungsmethoden sexuelle Verhaltensweise und deren Risiken zu erfassen.
Nähere Informationen
Literatur
Ansprechperson
Inhalt
In den letzten zwei Jahrzenten spielt die gesundheitsökonomische Beurteilung von medizinischen und psychotherapeutischen Maßnahmen eine zunehmende Rolle. Mithilfe von Selbstbeurteilungsinstrumenten werden gewonnene Lebensqualität-adjustierte Lebensjahr (Quality-adjusted life year, QALY) berechnet, die sich in gewonnene Geldbeträge umwandeln lassen. Ziel der Studie ist es derartige Berechnungswege beispielhaft an Daten stationärer Patient:innen durchzuführen.
Nähere Informationen
Literatur
Kooperation mit
Kathrin Dreyße, Bad Bramstedt
Ansprechperson
Inhalt
Gesundheitliche Leistungen im Vergleich
Voraussetzungen
Weitere Informationen
Kooperation mit
InGef Berlin (https://www.ingef.de/)
Ansprechpersonen
Prof. Dr. Christoph Kröger, betreut von Tim Bothe (InGef Berlin)
Inhalt
Gesundheitliche Leistungen im Vergleich
Voraussetzungen
Weitere Informationen
Beispielhafte Studien:
Die Ausschreibung, mit ausführlichen Informationen, finden Sie hier.
Kooperation mit
InGef Berlin (https://www.ingef.de/)
Ansprechpersonen
Prof. Dr. Christoph Kröger, betreut von Tim Bothe (InGef Berlin)
Die eigene Berufstätigkeit ist eine wichtige Quelle der Lebenszufriedenheit und hat gesundheitsförderliche Funktionen. Sie trägt zur persönlichen Identität, der Weiterentwicklung von Kompetenzen und finanziellen Sicherheit bei. Außerdem fördert sie die Entstehung sozialer Unterstützungsnetzwerke und ermöglicht das Erleben von Wertschätzung und Anerkennung. Berufliche Belastungen wie Arbeitsplatzunsicherheit, Konflikte mit Vorgesetzten oder hohe Anforderungen können jedoch auch zu psychischen Beschwerden führen oder bestehende psychische Störungen aufrechterhalten bzw. verschlimmern. Neben somatischen Beschwerden und familiären Belastungen stellen arbeitsbezogene Belastungen einen häufigen Grund für die Inanspruchnahme psychotherapeutischer Versorgungsangebote dar.
Ansprechperson
Im Rahmen der quantitativen Online-Querschnittstudie „Student-Sex-Survey“ werden folgende Themen schwerpunktmäßig untersucht:
Folgende beispielhafte Themen können Sie in Ihrer Abschlussarbeit untersuchen:
Sie können auch eigene Themenvorschläge einbringen.
Die Ausschreibung dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Entwicklung eines Promotionsvorhabens zum Thema „Häusliche Gewalt“. Die Bewerber:innen sollen im Rahmen von bestehenden Kooperationen und Projekten quer- und längsschnittlich angelegte Erhebungen auswerten. Die Promotion wird im Institut für Psychologie des Fachbereichs 1 – Erziehungs- und Sozialwissenschaften erfolgen und gemeinsam von Mitarbeitenden der AG Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Christoph Kröger) und der AG in Jena (Prof. Dr. Sören Kliem) betreut werden.
Derzeit werden die Häufigkeit und die Folgen häuslicher Gewalt in der Öffentlichkeit diskutiert. Anhand von mehreren bevölkerungsrepräsentativen und schulbasierten Stichproben lassen sich die Prävalenzraten und assoziierte Merkmale über mehrere Jahre ermitteln. Bereits jetzt sind dazu Publikationen der Kooperationspartner erschienen. Im Rahmen von zwei Masterarbeiten können Sie Teil eines engagierten Teams werden. Nach Abschluss der Masterarbeit ist eine Mitarbeiterstelle vorgesehen. Vorausgesetzt wird das Ziel, in dem Bereich der häuslichen Gewalt promovieren zu wollen.
Nähere Informationen
Voraussetzungen
Wir bieten Ihnen
Literatur
Kooperation mit
Prof. Dr. Sören Kliem (AG Sozialwissenschaften), Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Ansprechperson:
Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen per E-Mail an Herrn Prof. Dr. Kröger nebst Anlagen (Anschreiben, Motivationsschreiben, Kopie der Hochschulzugangsberechtigung und der Urkunde über den Hochschulabschluss) bis zum 29.09.2023.
Die Ausschreibung dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Entwicklung eines Promotionsvorhabens zum Thema „Vergebung in Partnerschaften“. Die Bewerber:innen sollen im Rahmen von bestehenden Kooperationen und Projekten längsschnittlich angelegte Erhebungen auswerten. Die Promotion wird im Institut für Psychologie des Fachbereichs 1 – Erziehungs- und Sozialwissenschaften erfolgen und von Mitarbeitenden der AG Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Christoph Kröger) betreut werden.
Die Rolle von Vergebung in Langzeitbeziehungen ist weiterhin ungenügend untersucht. Anhand von dyadischen Daten lassen sich Verläufe unterschiedlicher Personengruppen (z. B. christlich vs. muslimisch motivierte Paare, adipöse Personen nach bariatrischer OP und ihre Partner:innen) mithilfe von Ecological Momentary Assessment (EMA) ermitteln und Vorhersagen mit Blick auf die Partnerschaftszufriedenheit und -stabilität treffen.
Im Rahmen einer Masterarbeiten können Sie Teil eines engagierten Teams werden. Nach Abschluss der Masterarbeit ist eine Mitarbeiterstelle vorgesehen. Vorausgesetzt wird das Ziel, in dem Bereich zur Vergebung in Partnerschaften promovieren zu wollen.
Nähere Informationen
Voraussetzungen
Wir bieten Ihnen
Literatur
Ansprechperson
Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen per E-Mail an Herrn Prof. Dr. Kröger nebst Anlagen (Anschreiben, Motivationsschreiben, Kopie der Hochschulzugangsberechtigung und der Urkunde über den Hochschulabschluss) bis zum 29.09.2023.
Nähere Informationen:
Bevölkerungsrepräsentative Studie, Gruppenarbeit (2 bis 4 Personen)
Kooperation mit
Prof. Dr. Sören Kliem, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Ansprechperson
Kooperation mit
Ansprechperson