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Unveröff. Manuskripte/ Graue Papiere
(Auswahl)
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(2020) Hybridjournalismus oder symbolische Gewalt? Eine sprachsoziologische Analyse der Kolumne „Schlecht, schlechter, Geschlecht“ von Harald Martenstein im ZEITmagazin (zusammen mit Tobias Wittchen). (Zeitschriftenartikel zur Vorbereitung in Einreichung)
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(2015): „Übergänge in die Paaridentität“ - Dokumentation eines Lehrforschungsprojektes am Institut für Soziologie der Technischen Universität Chemnitz (zusammen mit Nadine Bachmann, Luise Franke, Franziska Graupner, Sandra Kohn, Peter Russ), 105 S.
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(2005): Arbeitspapier 29, SFB 536 ‚Reflexive Modernisierung’, Projekt B6 ‚Gemeinsam leben, getrennt wirtschaften – Grenzen der Individualisierung in Paarbeziehungen’: Systematisierung und Ausbau der Vergleichsdimension ‚Veränderungsdynamik’ bei den Kernpaaren, 80 S.
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(2002): (zusammen mit Thomas Blume, Maja Maier und Kornelia Sammet): Zur Konstruktion höherstufiger Identitäten. Paarbeziehung und institutionelle Ordnung. Dokumentation einer Panelveranstaltung von Projekt Q und Projekt L des SFB 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ der Universität Dresden.
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(2001): Soziologische Potenziale bei der Analyse populärer Musik. Eine Synopse ausgewählter Musiktexte aus den 50er, 70er und 90er Jahren in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Teilprojekt Q des SFB 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ an der Technischen Universität Dresden. Unveröff. Papier, 104 S.
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(1998): Erstellung, Systematisierung und Typologisierung von Fallergebnissen. Arbeitsbericht für das DFG-Projekt „Bürgerliche und Nichtbürgerliche Intelligenz in der DDR“. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin. Graues Papier.
- (1996): Interpretation berufsbiographischer Interviews in metapherntheoretischer Perspektive. Arbeitsbericht für das DFG-Projekt ‚Moral im Beruf’. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Berlin