Studentische Mitarbeiterin:
Amelie Warwel: shk-herma@uni-hildesheim.de
(zusammen mit Prof. Dr. Kathrin Audehm und Prof. Dr. Michael Corsten): Leitung DFG-Projekt „Zum analytischen Potenzial qualitativer Längsschnittinterviews im Rahmen der empirischen Sozialisationsforschung“ (Universität Hildesheim). Laufzeit: 2019-2023
Verantwortlicher für die Module Mikrosoziologie und Digitale Sozialwissenschaften im Fach Soziologie
Gutachtertätigkeit für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Seit August 2020 | apl. Professor im Fach Soziologie der Universität Hildesheim |
Januar 2018 | Abschluss Habilitationsverfahren mit der Venia Legendi Soziologie. Universität Hildesheim, Fachbereich 1: Erziehungs- & Sozialwissenschaften |
2018-2020 | Privatdozent, Dr. habil. am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim |
WS 13/14 | Vertretungsprofessur Familiensoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie |
2012-2018 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim |
2008-2011 | LfbA am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim |
2007 | Promotion an der Freien Universität Berlin. Dissertation: „Romantische Liebe und biografische Selbstthematisierung. Generationswandel in einem modernen Kulturmuster“ (Gutachter: Prof. Dr. Günter Burkart/Prof. Dr. Michael Corsten) |
2003-2005 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 536 ‚Reflexive Modernisierung’. Teilprojekt B6‚ Gemeinsam leben, getrennt wirtschaften - Grenzen der Individualisierung in Paarbeziehungen’. (Projektleitung: Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Prof. Dr. Werner Schneider). Ludwig-Maximilians Universität München |
2000-2003 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 537 ‚Institutionalität und Geschichtlichkeit‘. Teilprojekt Q ‚Institutionalisierungsprozesse in Zweierbeziehungen‘ (Projektleiter: Prof. Dr. Karl Lenz). Technische Universität Dresden. |
1998-1999 | Honorarmitarbeiter im DFG-Projekt ‚Sozialisatorische Milieus in der beruflichen Bildung‘ (Projektleiter: PD Dr. Michael Corsten). Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Berlin |
1997-1998 | Honorarmitarbeiter im Forschungsprojekt ‚TKI‘-Typologisch-kategorielles Interpretationsverfahren zur qualitativen Interpretation und Visualisierung von Kundenaussagen‘ im Auftrag der Daimler Benz A.G. (Projektleiter: PD Dr. Bernhard Debatin). Berlin |
1996-1998 | Honorarmitarbeiter im DFG-Projekt ‚Bürgerliche und nicht-bürgerliche Intelligenz der DDR‘ (Projektleiterin: PD Dr. Erika M. Hoerning). Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Berlin |
1995-1998 | Freier Mitarbeiter im Forschungsprojekt ‚Technomusik und Jugendkultur' (Projektleiter: PD Dr. Michael Corsten). Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; Berlin |
1994-1995 | Studentischer Mitarbeiter im DFG-Projekt ‚Soziale Verantwortung und soziales Lernen in Beruf und Betrieb‘ (Projektleiter: Prof. Dr. Wolfgang Lempert/Dr. Michael Corsten). Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Berlin |
1993-1995 | Tutor am Institut für Soziologie; Freie Universität Berlin |
1993-1997 | Studium Soziologie Abschluss Dipl.-Soz. (NF: Philosophie/Psychologie). Freie Universität Berlin |
1989-1991 | Studium Philosophie |
1987-1988 | Zivildienst Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Zivildienst in der ‚Beratungsstelle Selbsthilfegruppen’ an der Psychosozialen Ambulanz des Universitätsklinikums Frankfurt am Main (Leitung: Prof. Dr. Michael L. Moeller) |
(2020): Die Formierung des neuen Sozialbürgers. Eine exemplarische Untersuchung von Subjektivierungswirkungen der Hartz IV-Reform (zusammen mit Boris Traue, Andreas Hirseland, Lisa Pfahl und Lena Schürmann). In: Zeitschrift für Diskursforschung. Beltz Juventa Heft 2/2019, S. 163-189
(2020): Sich als Subjekt eines Sprechens über das eigene Leben einführen (zusammen mit Larissa Jafke, Laura Maleyka, Karsten Spindler, Michael Corsten, Kathrin Audehm). In: Bosančić, Saša/Brodersen, Folke/Pfahl, Lisa/Schürmann, Lena/Spies, Tina/Traue, Boris (Hg.): Empirische Subjektivierungsforschung: Grundlagen & Forschungspraxis. Band 1 der Reihe „Subjektivierungsforschung als Gesellschaftsanalyse“. (eingereicht)
(2019): 68 als Neuansatz in der Erzählung der Bundesrepublik. (Ad-hoc-Gruppe „90 Jahre 1928 – 50 Jahre 1968: Das „Problem der Generation“ von 1928 und die Bewegung der Generation von 1968“. In: Nicole Burzan (Hg.) 2019: Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018.
(2019): Subjektinszenierung und Kommunikationsmacht digital (zusammen mit Laura Maleyka). In: Gentzel, Peter/Krotz, Friedrich/Wimmer, Jeffrey/Winter, Rainer (Hg.): Das vergessene Subjekt. Subjektkonstitutionen in mediatisierten Alltagswelten. Wiesbaden: VS, S. 227-253
(2018): Rezension zum Buch: Michael Beetz/Tobias Franzheld: "Qualitative hermeneutische Symbolanalyse. Methodische Probleme und sozialwissenschaftliche Strategien". Berlin 2017. In: Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung. De Gruyter Oldenbourg. Heft 2/2018, S. 448-455
(2018): Filmische Selbstdokumentationen als Datenmaterial (zusammen mit Maleyka, Laura/Oswald, Sascha/Corsten, Michael). In: Moritz, Christine/Corsten, Michael (Hg.) Handbuch Qualitative Videoanalyse. Wiesbaden: VS Springer, S. 719-733
(2017): Bezugsräume des Selbst. Selbstthematisierung in der Gegenwartsmoderne. Habilitationsschrift am Fachbereich 1 der Universität Hildesheim
(2007): Romantische Liebe und biografische Selbstthematisierung. Generationswandel in einem modernen Kulturmuster. Inaugural-Dissertationsschrift zur Erlangung des Doktorgrades am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin. 274 S.; FU Berlin
(2003): Geschlechteridentität in Zweierbeziehungen. Eine Diskursanalyse anhand populärer Musiktexte. In: Lenz, Karl (Hg.): Frauen und Männer. Zur Geschlechtstypik persönlicher Beziehungen. Weinheim/ München: Juventa, S. 139-160
(2002): (zusammen mit Sandra Ladwig, Maja S. Maier und Kornelia Sammet): Wie werden zwei zum Paar? Zur interaktiven Herstellung von Dauer in Zweierbeziehungen. In: Müller, Stephan/Schaal, Gary S./Thiersch, Claudia (hrsg. für die Mitarbeiter des SFB 537 "Institutionalität und Geschichtlichkeit"): Dauer durch Wandel. Probleme der Verstetigung soziokultureller Orientierungsmuster. Köln/Weimar/Wien: Böhlau, S. 23-36
(2001): Generationelle Erfahrung und kollektive Mentalität. Techno als historischer Kommentar. In: Hitzler, Ronald und Michaela Pfadenhauer (Hg.): Techno-Soziologie. Erkundungen einer Jugendkultur. Opladen: Leske und Budrich, S. 137-160
(2001): Lenz, Karl/Herma, Holger/Maier, Maja, S./Sammet, Kornelia: Institutionalisierungsprozesse in Zweierbeziehungen. Zwischenbericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. SFB 537 an der Technischen Universität Dresden.
(1997): (zusammen mit Michael Corsten, Julia Hofer, Kerstin Kruse und Erwin Dumic): Techno - Eine grundlose Jugendkultur. In: Deutsche Jugend. Zeitschrift für die Jugendarbeit. Weinheim / München: Juventa, Heft Juli/ August, S. 323-331
(1997): Liebessemantik und gesellschaftliche Generationen. Historisch-rekonstruktive Beschreibungen des Diskurswandels der Liebe anhand der Generationenabfolge in der Bundesrepublik Deutschland. Diplomarbeit an der FU Berlin (Gutachter: Heinz Bude/Martin Kohli)
SoSe 2022
WiSe 2021/2022
SoSe 2021
WiSe 2020/2021
SoSe 2020
WiSe 2019/2020
SoSe 2019
WiSe 2018/2019
SoSe 2018
WiSe 2017/2018
SoSe 2017
WiSe 2016/2017
SoSe 2016
WiSe 2015/16
Sose 2015
WiSe 2014/15
SoSe 2014
WiSe 2013/14 - Technische Universität Chemnitz
SoSe 2013
WiSe 2012/13
SoSe 2012
WiSe 2011/12
SoSe 2011
WiSe 2010/11
SoSe 2010
WiSe 2009/10
SoSe 2009
WiSe 2008/09
SoSe 2008
SoSe 2001
WiSe 1998/99
(Auswahl)
(2020) Hybridjournalismus oder symbolische Gewalt? Eine sprachsoziologische Analyse der Kolumne „Schlecht, schlechter, Geschlecht“ von Harald Martenstein im ZEITmagazin (zusammen mit Tobias Wittchen). (Zeitschriftenartikel zur Vorbereitung in Einreichung)
(2015): „Übergänge in die Paaridentität“ - Dokumentation eines Lehrforschungsprojektes am Institut für Soziologie der Technischen Universität Chemnitz (zusammen mit Nadine Bachmann, Luise Franke, Franziska Graupner, Sandra Kohn, Peter Russ), 105 S.
(2005): Arbeitspapier 29, SFB 536 ‚Reflexive Modernisierung’, Projekt B6 ‚Gemeinsam leben, getrennt wirtschaften – Grenzen der Individualisierung in Paarbeziehungen’: Systematisierung und Ausbau der Vergleichsdimension ‚Veränderungsdynamik’ bei den Kernpaaren, 80 S.
(2002): (zusammen mit Thomas Blume, Maja Maier und Kornelia Sammet): Zur Konstruktion höherstufiger Identitäten. Paarbeziehung und institutionelle Ordnung. Dokumentation einer Panelveranstaltung von Projekt Q und Projekt L des SFB 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ der Universität Dresden.
(2001): Soziologische Potenziale bei der Analyse populärer Musik. Eine Synopse ausgewählter Musiktexte aus den 50er, 70er und 90er Jahren in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Teilprojekt Q des SFB 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ an der Technischen Universität Dresden. Unveröff. Papier, 104 S.
(1998): Erstellung, Systematisierung und Typologisierung von Fallergebnissen. Arbeitsbericht für das DFG-Projekt „Bürgerliche und Nichtbürgerliche Intelligenz in der DDR“. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin. Graues Papier.
(2020): Podiumsdiskussion zum Thema ‚Erwachsenwerden‘ aus der Perspektive der Soziologie und der Psychologie (zusammen mit Prof. Dr. Werner Greve) im Projektseminar „Coming-of-age“ am FB2 (Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis) der Universität Hildesheim. 10. und 17. August 2020, Universität Hildesheim, via BBB-Konferenz
(2020): ‚Subjektivierung im Sprechen über das eigene Leben. Selbsteinführungen in autobiografischen Erzählungen als Indizien für habituelle Dispositionen‘ (zusammen mit Laura Malayka und Larissa Jafke). Online-Forschungsblitz bei der Dean’s Lecture#2 des Fachbereichs 1 der Universität Hildesheim. 08.07.2020
ENTFÄLLT/VERTAGT (2020): 'Wie kommt das Ich in Kommunikation über sich? ‚Bezugsräume des Selbst‘ als Voraussetzung von Selbstbezüglichkeit'. Vortrag im öffentlichen Kolloquium des Instituts für Soziologie der Philipps-Universität Marburg am 9.6.20 + Abschlussarbeiten-Workshop am 10.6.20. Philipps-Universität Marburg
(2019): ‚Bezugsräume des Selbst. Sozial etablierte Kontexte, in denen das Ich auf sich selbst zu sprechen kommt’. Vortrag im öffentlichen Kolloquium des Instituts für Soziologie der FernUniversität in Hagen. 29.5.2019
(2018): Expertendiskussion zur Aufführung des Films „Her” in der Filmreihe "Herausforderung durch Digitalisierung" des WeiterbildungsCampus der Universität Hildesheim (zusammen mit Sascha Oswald). Thega-Filmpalast Hildesheim. 12. Juni 2018
(2009): Liebe als Kulturmuster. Vortrag gehalten in der Ringvorlesung "Familie(n) heute", Universität Hildesheim, WS 09/10, 12.01.2010
(2008): Präsentation des Evaluationskonzepts für das Projekt „Wege finden - gestärkt erwachsen werden“, Projektbereich „Schülerfirmen“ (zusammen mit Anja Schierbaum). Vortrag auf der Klausurtagung des Projekts ‚Wege finden‘ der DKJS (Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit der HeinzNixdorf-Stiftung), Naumburg/Saale. 26.08.2008
(2007): Koreferat zum Vortrag ‚Bildung als Familienprinzip. Selbsttechniken der Geisteswissenschaften im 19. Jahrhundert’ von Dipl.-Hist. Gregor Kanitz. Tagung "Lebensdeutungen – Selbstdeutungen; zum Verhältnis von Diskurs- und Biographieanalyse" des Arbeitskreises "Berliner Arbeitskreis Diskurs Medien Biographie", gefördert von der Hanns-Böckler-Stiftung. 24.11.2007, Technische Universität Berlin
Zeitungsinterviews und Radiobeiträge
(Auswahl)
Dissertationen
Studienabschlussarbeiten