Bei Anliegen, Sorgen und Beschwerden im Zusammenhang mit Arbeit und Studium am ISOP können sich alle Mitglieder des Instituts grundsätzlich an alle Mitglieder des Instituts oder eine externe Beschwerde- oder Beratungsstelle wenden.
Wir möchten hier trotzdem konkrete Personen als Ansprechpersonen benennen, an die Sie sich wenden können:
Dr. Carolin Oppermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut SOP
Dr. Katharina Mangold, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut SOP
Die beiden Mitarbeiter*innen sind in Lehre und Forschung am Institut SOP eingebunden. Sie setzen sich in Projekten wie auch in der Lehre mit den Themen rund um Schutzkonzepte und persönliche Rechte auseinander (beispielsweise, ECQAT oder Aufarbeitung Jugendhilfe Berlin (Careleaver Vereine/Careleaver Projekte…)).
Informationen zum Vorgehen:
Cordula Stucke, Dipl. Psychologin
Mein Name ist Cordula Stucke. Ich bin Diplompsychologin in Hamburg.
Das Projekt „Schutzkonzept am ISOP der Uni Hildesheim“ unterstütze ich als außenstehende Ansprechperson; ich bin nicht in die Strukturen der Hochschule eingebunden. Sie können sich im Bedarfsfall mit Ihrem Problem an mich wenden. Ich werde versuchen, Sie bei Ihrer Selbstklärung zu unterstützen und Ihnen dabei behilflich zu sein, Ihre Handlungsperspektiven zu reflektieren. Die Gespräche sind in jedem Fall vertraulich. Ich werde nicht vermittelnd -im Sinne einer Ombudsstelle- aktiv.
Die Kontaktaufnahme mit mir: gerne per mail unter cordula.stucke(at)t-online.de. Wir vereinbaren dann ein Telefonat. Von meiner Seite erfolgt keine Information über unser Gespräch an die Hochschule. Das Projektteam erhält von mir lediglich in allgemeiner Form Kenntnis, inwiefern Beratungen in Anspruch genommen wurden.
Informationen zum Vorgehen:
Anregungen, Kritik und Anmerkungen zum Schutzkonzeptprozess und alle dies betreffenden Themen können gerne jederzeit gesendet werden an: