Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht

3. CeLeB-Tagung zur Bildungsforschung - 1. bis 3. November 2018

Videoanalysen sind derzeit in den Bildungswissenschaften en vogue. Audiovisuelle Aufzeichnungen der sozialen Wirklichkeit, insbesondere des Geschehens von Schule und Unterricht versprechen vielfältige Forschungsperspektiven. Vor allem verheißen sie auch solche Prozesse in den Blick zu nehmen, die vom non-verbalen Verhalten (Hexis, Gestik, Mimik) der Akteur_innen und deren räumlichen Settings (Territorialität, Materialität) bestimmt sind.

Die Hildesheimer Konferenz soll dazu eine Zwischenbilanz leisten und geht den Fragen nach, wohin eine Schul- und Unterrichtsforschung steuert, die sich auf die Erhebung und Analyse qualitativer Videodaten verlässt. Auch die Frage nach möglichen unerwünschten Folgen einer qualitativ-videodatengestützte Bildungsforschung wird dabei nicht ausgeklammert.

Corsten, M., Pierburg, M., Wolff, D., Hauenschild, K., Schmidt-Thieme, B., Schütte, U. & Zourelidis, S. (Hrsg.) (2020). Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht. Weinheim: Beltz.

Ansprechpartner_innen

Kontakt

Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim
Gebäude Forum, 4. Stock
Tagungsorganisation Dr. Ulrike Schütte
Fon: 05121 883-92376, Mail: schuet(at)uni-hildesheim.de
Sekretariat Kathrin Vornkahl
Fon: 05121 883-92600, Mail: celeb(at)uni-hildesheim.de

Wir bedanken uns für die Förderung der Tagung bei