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Reihe "Wissenschaft im Studium"
Online ISSN 2365-8894, Print ISSN 1863-4915
In der Reihe "Wissenschaft im Studium" werden in loser Folge eigenständige Beiträge von Absolventen der Universität Hildesheim veröffentlicht, die in Projekten während des Studiums entstanden sind.
Lfd. Nr. | Publikation |
---|---|
13. |
(2012):
Sex, Drugs und andere psychologische Phänomene: Beiträge aus der wissenschaftlichen Praxis der Psychologie Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 13.
165 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Aus dem Vorwort: |
12. |
(2011):
Beiträge aus der wissenschaftlichen Praxis der Psychologie Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 12.
180 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Aus dem Vorwort von Bernhard Leipold und Renate Soellner: |
11. |
Nicole Kay
(2009):
Die Bedeutung sozialer Unterstützung für pflegende Angehörige: wer hilft wem wodurch? Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 6.
190 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Es war die erklärte Absicht von Frau Kay, mit ihrer Arbeit Wissenschaft verständlich und ihre Bedeutung sichtbar zu machen, Sie hat dazu mit der Pflege von Angehörigen ein höchst aktuelles, fachlich wie politisch diffiziles Feld ausgewählt, das wissenschaftlich zu überblicken eine hohe Herausforderung darstellt. Ihr Ziel war es von Anfang an, einen treffenden Überblick über den Forschungsstand mit einer Darstellungsform zu verbinden, die den Ertrag ihrer Arbeit auch außerhalb wissenschaftlicher Kontexte rezipierbar machen würde. Vor allem in dieser Zielsetzung und seiner geglückten Umsetzung ist die vorliegende Arbeit ungewöhnlich. |
10. |
(2009):
Vom Priming und wie wir täglich beeinflusst werden Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 11.
104 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Aus dem Vorwort von Bernhard Leipold: |
9. |
(2008):
Studien zum E-Learning und zu Bewältigungsstrategien in der Schule Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 9.
202 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Aus dem Vorwort von Bernhard Leipold: |
8. |
(2008):
Warum strafen wir? Eine empirische Untersuchung zu Einflussfaktoren auf strafbezogene Einstellungen Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 10.
132 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Aus dem Vorwort von Werner Greve: |
7. |
Kirsti Berghäuser
(2007):
EU-Sprache Maltesisch - sprachliche Entwicklung, Sprachpolitik und sprachlicher Alltag
Wissenschaft im Studium
Bd. 8.
166 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Diese Arbeit befasst sich mit der Geschichte des Maltesischen, der aktuellen Sprachsituation in Malta und der Bedeutung des EU-Amtssprachenstatus für die maltesische Sprache. Im Rahmen einer Fragebogenumfrage wird die maltesische Diglossie untersucht und ein Meinungsbild der Bevölkerung zu verschiedenen Themen erstellt. Dazu gehören das unterschiedliche Prestige der beiden maltesischen Amtssprachen Englisch und Maltesisch, der EU-Beitritt Maltas und die Bedeutung der maltesischen Zweisprachigkeit. Des Weiteren wird der Status Quo des Maltesischen als EUAmtssprache mittels Experteninterviews untersucht, Herausforderungen und Zukunftsaussichten werden identifiziert. Aus den ermittelten Daten kann eine positive Bilanz der maltesischen Diglossie und der Stellung des Maltesischen als EU-Amtssprache gezogen werden. |
6. |
Tamara Meyer
(2007):
Kann man Coping lernen? Eine Pilotstudie zur Förderung akkommodativer Bewältigungsfähigkeiten im Kindesalter Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 7.
172 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Die Entwicklung von Problemlösungsressourcen in der Kindheit, und ihre Förderung, ist ohne Frage ein zentrales Thema und Erfordernis der Zeit. Die hier vorgelegte Pilotstudie, auch wenn sie noch keine belastbaren Daten erbringen konnte (und wollte), eröffnet die Chance, ein in diesem weiten Forschungsfeld bislang kaum bearbeitetes Gebiet genauer zu untersuchen, das in vielen Bereichen an Bedeutung gewinnen dürfte. Während beispielsweise Präventionsarbeit zu dem vielfach und heftig diskutierten Bereich schulischer Gewalt sich bislang vornehmlich auf (potentielle) Täter richtet, werden potentielle Opfer (dies sind, letztlich, alle Kinder) kaum darauf vorbereitet, wie sie mit negativen Erfahrungen, auch gravierenden Viktimisierungen, umgehen könnten, um die negativen Entwicklungsfolgen möglichst gering zu halten, womöglich ganz zu vermeiden oder zu kompensieren. Eine Anwendungsmöglichkeit des mit dieser Pilotstudie begonnenen Forschungsprojektes könnten solche Präventionsangebote sein. |
5. |
(2007):
Erfolgreiche Entwicklung im Erwachsenenalter und Alter Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie
Wissenschaft im Studium
Bd. 5.
108 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Im vorliegenden Band wird dokumentiert, wie Studierende der Pädagogischen Psychologie im Rahmen der zweisemestrigen Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Praxis (WiSem 06/07: W. Greve, SoSem 07: B. Leipold) gesellschaftlich und wissenschaftlich relevante Fragen untersuchen und ihren Beitrag zu deren Beantwortung leisten. Die Absicht dabei ist, dass dies aus dem Blickwinkel der Studierenden passiert, die sich im zweiten Ausbildungsjahr befinden, Fragestellungen mit entsprechender Intuition und bereits erworbener fachlicher Kompetenz aufgreifen, kritisch prüfen und ihre Schlüsse daraus ziehen. Worum geht es nun im Folgenden? Während in den Vorläuferprojekten die allgemeine Untersuchung kritischer Lebensereignisse bzw. Formen von Stressbewältigung in der Adoleszenz im Vordergrund standen, haben sich die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes dem Entwicklungspotenzial im mittleren und höheren Erwachsenenalter gewidmet. Wodurch ist eine erfolgreiche Entwicklung in dieser Altersgruppe gekennzeichnet und wodurch wird sie begünstigt? Nun gibt es eine Vielzahl von Kriterien, die zur Bestimmung dessen, was den Erfolg der Entwicklung im mittleren und höheren Erwachsenenalter eigentlich ausmacht, herangezogen werden können: die Zufriedenheit bei der Bewertung des eigenen Lebens, eine positiv getönte Gefühlslage, keine gravierenden körperlichen Beschwerden, aber auch ökonomische und soziale Ressourcen sowie ein gutes Gedächtnis sind nur einige Beispiele dafür. Einige dieser Ressourcen sind im höheren Alter besonders gefährdet (z.B. das Gedächtnis und die körperliche Gesundheit), während andere diesem negativen Alterstrend gar nicht bzw. nicht so deutlich folgen (z.B. die Lebenszufriedenheit). Andere Merkmale treten gemeinsam auf bzw. sind für die Veränderung von Entwicklungskriterien sogar verantwortlich, was sich u. a. in einer krankheitsbedingten Trübung des Wohlbefindens zeigt. |
4. |
Angela Stricker
(2007):
Szenische Interpretation von Musiktheater: Carl Maria von Weber - Der Freischütz
Wissenschaft im Studium
Bd. 4.
63 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Wie ist es möglich, den Jugendlichen von heute die Oper in ihrer Ganzheitlichkeit nicht nur näher zu bringen, sondern sie gleichzeitig aus diesen oftmals veralteten, manchmal sogar antiken Stoffen lernen zu lassen? Wie können Opernstoffe für Schüler und Jugendliche auf die heutigen Lebenswirklichkeiten übertragen und aktuell gemacht werden? Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob Schüler/innen überhaupt noch genügend Konzentrationsvermögen und emotionale Kompetenzen mitbringen, um die Wirkung einer Oper mit ihrer Sinnlichkeit wahrnehmen zu können. Oder sind sie mittlerweile – wie vielfach in Talkshows zu hören und in der Presse zu lesen ist – durch übermäßigen Medienkonsum emotional dazu nicht mehr in der Lage? Auf diese und unzählige weitere Fragen stößt man beim Blick auf die heutige Gesellschaft, in der der Begriff Oper von jungen Menschen so gut wie nie ohne Abwertung etwa durch das Vorwort „Seifen-“ verwendet wird. |
3. |
(2007):
Besondere Kinder: Ergebnisse eines studentischen Arbeitsprojektes über genetisch verursachte Entwicklungsstörungen Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie (Hrsg.)
Wissenschaft im Studium
Bd. 3.
152 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Ich finde die Initiative zu diesem Projekt sehr begrüßenswert und habe mich gefreut, einige Kapitel lesen zu dürfen, die zeigen, wie die Studierenden dieses Thema angegangen sind und das Wissen um die syndromspezifischen Probleme und Bedürfnisse von Kindern mit einzelnen genetischen Syndromen und die Fragen ihrer Eltern aufgearbeitet haben. Die Texte sind als erste Übersicht – finde ich – gut gelungen; natürlich können und sollen sie nicht die ausführliche Beschäftigung mit der Fachliteratur ersetzen, nicht jede Information wird auf dem aktuellen Stand des Fachwissens sein können. Das wichtigste ist, dass sie aufmerksam machen darauf, dass die Beschäftigung mit syndromspezifischen Fragen sinnvoll ist. Nicht, um syndromspezifische Förderkonzepte zu entwickeln oder auffallendes Verhalten primär auf biologische Dispositionen zurückzuführen. Sondern, um am Beispiel von Kindern mit unterschiedlichen genetischen Syndromen möglichst gut zu verstehen, wie biologische Entwicklungsvoraussetzungen und soziale Entwicklungsbedingungen zusammenwirken und den individuellen Lebensweg eines Kindes gemeinsam prägen. |
2. |
(2006):
"Mein Selbst und ich - darf ich vorstellen?": Identitätsentwicklung im Jugendalter Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie (Hrsg.)
Wissenschaft im Studium
Bd. 2.
136 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Der thematische Rahmen der zugrunde liegenden Lehrveranstaltung – Entwicklungsprozesse des Selbst – wurde auf die Untersuchung der Veränderung von identitätsstabilisierenden Prozessen im Jugendalter zugespitzt. Dieser Lebensabschnitt ist nicht nur deswegen besonders interessant für diese Fragestellung, weil sich für die erwachsene Identität in der Adoleszenz Vieles entscheidet. |
1. |
(2006):
Kritische Lebensereignisse - Belastung und Bewältigung Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie (Hrsg.)
Wissenschaft im Studium
Bd. 1.
133 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Die Suche nach einer Studienidee braucht einen thematischen Rahmen; im vorliegenden Fall wurde er durch das Konzept der „kritischen Lebensereignisse“ gezogen [...]. Damit sind solche Lebensereignisse gemeint, die für die weitere Entwicklung, die weitere Biografie eine entscheidende (griech.: „kritein“ – entscheiden) Bedeutung haben. Am Umgang mit ihnen entscheidet sich etwas darüber, wie man weiter lebt, welchen Weg man wählt. Kritische Lebensereignisse sind, kurz gesagt, Erfahrungen mit entwicklungsregulativer Bedeutung. |