Crossing Semiotic Borders

Die Reihe Crossing Semiotic Borders ist intersemiotischen Grenzgängen sowie Grenzüberschreitungen gewidmet und versammelt Beiträge zur kontrastiven Semiotik, Polysemiotizitätsforschung, kontrastiven Linguistik, Translationswissenschaft und barrierefreien Kommunikation in all ihren Facetten. Schwerpunkte bilden die wissenschaftliche Beschreibung und Analyse grenzüberschreitender Kommunikationspraxis, seien diese nun im Sprachbereich angesiedelt oder auf dem Feld kombinierter, polysemiotischer bzw. multimodaler Interaktion. Berücksichtigung finden sowohl intra- als auch interkulturelle Fragestellungen.

Die Reihe steht den Verfasser*innen von Forschungsarbeiten offen, die innovative theoretische, angewandte, methodische oder interdisziplinär ausgerichtete Fragestellungen zur grenzüberschreitenden Kommunikation in den Vordergrund rücken. Als Erscheinungsformen sind sowohl Monographien (z. B. Dissertationen, Habilitationen) als auch thematisch gebundene Sammelbände (Tagungsbände etc.) vorgesehen. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und die gängigen romanischen Sprachen.

Die im Universitätsverlag Hildesheim erscheinende Reihe verschreibt sich – zumindest in der Translationswissenschaft als erste – vollkommen dem Open-Access-Prinzip. Ihre Bände sollen in hybrider Form, also sowohl im Print- als auch im digitalen Format, publiziert werden und sind im Netz öffentlich sowie entgeltfrei zugänglich.

Die Herausgeber*innen: Marco Agnetta, Nathalie Mälzer und Maria Wünsche

Editorial board

Dr. Larisa Cercel (Saarbrücken)
Prof. Dr. Eva Eckkrammer (Mannheim)
Prof. Dr. Klaus Kaindl (Wien)
Prof. Dr. Bettina Kluge (Hildesheim)
Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann (Saarbrücken)
Prof. Dr. Tinka Reichmann (Leipzig)
Prof. Dr. Martina Schrader-Kniffki (Mainz/Germersheim)