- Universität Hildesheim ›
- Bibliothek ›
- Forschen & Publizieren ›
- Publizieren ›
- Universitätsverlag ›
- Verlagsprogramm ›
- Schriftenreihen ›
- British and American Studies at Hildesheim - Studien zur Anglistik und Amerikanistik in Hildesheim
British and American Studies at Hildesheim - Studien zur Anglistik und Amerikanistik in Hildesheim
Hrsg. von Stefani Brusberg-Kiermeier (Stiftung Universität Hildesheim) und Patrick Duggan (Northumbria University, Newcastle)
The British and American Studies at Hildesheim series is dedicated to contemporary research that explores Anglo-American literature, culture, theatre and/or media.
Die Reihe Studien zur Anglistik und Amerikanistik in Hildesheim widmet sich aktueller Forschung zu anglo-amerikanischer Literatur, Kultur, Theater und/oder Medien.
Lfd. Nr. | Publikation |
---|---|
1. |
Susanne Bayerlipp
(2019):
William Thomas – Übersetzungskultur und kulturelle Übersetzung im England der mittleren Tudor Zeit
British and American Studies at Hildesheim - Studien zur Anglistik und Amerikanistik in Hildesheim
Bd. 1.
156 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim, Georg Olms Verlag Hildesheim.
Zusammenfassung Die mid-tudor period, die die Regentschaften von Edward VI und Queen Mary bezeichnet, ist literaturgeschichtlich bisher oftmals vernachlässigt worden. Dabei lässt sich hier die Emergenz einer Vielzahl politischer und kultureller Prozesse beobachten, die noch in der Elisabethanischen Zeit formativ wirken. Die Studie macht deutlich, dass kulturelle Übersetzung bei der Herausbildung und Verhandlung früher Formen nationaler Identität eine wegweisende Rolle spielt. Paradigmatisch veranschaulicht sie dies anhand der Werke William Thomas’, der als Autor, Übersetzer, Sekretär des Kronrats und heimlicher Tutor Edwards an zentralen Diskursen und Netzwerken seiner Zeit partizipierte. |