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Verlagsprogramm Naturwissenschaften
Lfd. Nr. | Publikation |
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33. |
Martin Sauerwein und Sabine Panzer-Krause
(Hrsg.)
(2023):
Rural tourism, resilience and sustainability transitions: The influence of tourists and tourism businesses on the production of space
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 13.
245 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung The discourse about pathways of sustainability This habilitation The study
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32. |
Sarah Matheis-Kist
(2022):
Hildesheimer Geographische Studien - Band 12
Bd. 12.
263 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung ZusammenfassungDer überwiegende Teil der in Deutschland erhaltenen Niedermoore weist einen veränderten Wasserhaushalt, ein mooruntypisches Arteninventar und einen stark degradierten Torfkörper auf. Revitalisierungsmaßnahmen werden umgesetzt, um den Zustand dieser überprägten Moorökosysteme zu verbessern. Allerdings existiert bisher kein Erfolgskontrollkonzept, welches gezielt für die Bewertung der Revitalisierungsmaßnahmen in stark degradierten Niedermoorökosystemen Anwendung finden kann.Am Beispiel des stark degradierten und hydrologisch vielfältig überprägten Bergen-Weißacker Moores (Südbrandenburg) wird in einem Zeitraum von zwei Jahren eine Erfolgskontrolle umgesetzt, um eine Wiedervernässungsmaßnahme zu bewerten. Die Basis der Erfolgskontrolle bildet ein Set aus biotischen und abiotischen Parametern. Um ein grundlegendes Ökosystemverständnis aufzubauen, reicht die Parameteraufnahme über den Maßnahmenbereich hinaus. Für die Einordnung der Aufnahmeergebnisse wird eine Bewertungsbasis aufgebaut.Die Erfolgskontrolle zeigt, dass auch nach der Wiedervernässung im Maßnahmenbereich des Bergen-Weißacker Moores keine flurnahen Wasserstände vorliegen. Basierend auf den Erkenntnissen werden Grenzen und Potenziale sowie Vorschläge zur Modifizierung des Konzeptes abgeleitet. Weiterhin werden Überlegungen zur Konzeptübertragbarkeit getroffen. Dabei wird herausgestellt, dass Grundvoraussetzungen vorliegen müssen, um das Konzept mit wenigen Adaptationen in anderen stark degradierten minerotrophen Mooren einsetzen zu können. Aus den Monitoringresultaten werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, um prospektiv den Zustand des Bergen-Weißacker Moores zu verbessern.Basierend auf den im Rahmen der vorliegenden Arbeit gewonnenen Erkenntnissen werden Grundsätze für Erfolgskontrollen in stark degradierten Niedermoorökosystemen formuliert. Dazu zählen beispielsweise der Einbezug moorinterner Vergleichsflächen, die Erfassung von Randeffekten und die langfristige Fortführung des Monitorings.AbstractThe majority of preserved fens in Germany are showing changed hydrological conditions, a fen-untypical inventory of species and a heavily degraded peat body. Revitalization measures are being implemented to improve the state of the severely degraded fen ecosystems. Until now there is no existing concept for success control that can be specifically applied to the rating of revitalization measures in severely degraded fen ecosystems.For the case study of the severely degraded fen with varied changes in hydrological conditions Bergen-Weißacker Moor (South of Brandenburg), success control was implemented for an observation period of two years to evaluate the effect of a rewetting measure. The foundation of the success control consists of a set of biotic and abiotic parameters. In order to build a fundamental understanding of the ecosystem, the set of parameters is larger than the area influenced by the measure. For the classification of recorded results, a basis for the evaluation is established. The recorded findings in the Bergen-Weißacker Moor show that even after rewetting the area influenced by the measure, no stable near surface water tables are present. Based upon the findings, further boundaries and potentials as well as additional suggestions for further modification of the concept are being formed. Furthermore, considerations for the transferability are being established. This proves that specific requirements have to be present in order to implement the concept with little adaptions in other severely degraded minerotrophic mires. Concluding, the monitoring results are used to formulate recommendations as an action plan to improve the conditions of fens prospectively. Under the framework of the present report the obtained findings are being used to define principles for success controls in severely degraded fen ecosystems. This includes for example the inclusion for fen internal areas, the recording of side effects and long-term monitoring. |
31. |
Martina Wernicke, Maxi Luisa Ritter, Anna Josefine Torner, Jasmin Kizilirmak, Barbara Schmidt-Thieme und Kristian Folta-Schoofs
(2021):
STARK - Ein neuropsychologisches Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition
134 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung STARK – Ein neuropsychologisches Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition. Zu diesem Manual erschienen ergänzend Spielkarten und Materialvorlagen für den Einsatz in der Praxis sowie eine ebenfalls elektronisch publizierte Bastelgeschichte: „STARK für eine Reise durch den Formenwald – eine Bastelgeschichte“ (https://dx.doi.org/10.18442/196).
Neuropsychologische Studien zeigen, dass die vorschulische Förderung von mathematischen Kompetenzen sowie von kognitiven und sozio-emotionalen Basisfähigkeiten gewöhnlich positiv auf den späteren Schulerfolg, die sozio-emotionale Entwicklung und das Selbstkonzept von Kindern einwirkt. Mit dem vorliegenden Trainingsmanual stellen wir ein wissenschaftlich evaluiertes Förderinstrument für den Elementarbereich vor, das als zweiwöchiges neuropsychologisches Gruppentraining für den Einsatz in inklusiven Lernumgebungen konzipiert wurde. Das STARK-Training berücksichtigt in besonderer Weise die Lernausgangslage von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf, die ein halbes Jahr vor Ihrer Einschulung stehen. In insgesamt 27 spielerisch und kooperativ gestalteten Übungen erlernen die Kinder mit Hilfe von nicht-sprachlichen Repräsentationsformen, d.h. auch ohne umfassende Kenntnis der deutschen Sprache, grundlegende Fähigkeiten der Raumwahrnehmung und Raumkognition, auf denen die weitere Entwicklung des mathematischen Verständnisses und des mathematisch-technischen Fähigkeitsselbstkonzeptes aufbauen kann. Die unterschiedlichen Übungen sind didaktisch so aufgebaut, dass sie mit ihren gestalterischen Elementen sowie Geschicklichkeits- und Bewegungselementen in besonderer Weise auf die körperlich-sensorische Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder Bezug nehmen. Hierdurch können, wie auch die Evaluationsergebnisse des STARK-Trainings belegen, besonders die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis, aber auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkompetenz, sozio-emotionale Kompetenz und Kreativität der Kinder inklusiv vermittelnd gefördert werden. |
30. |
Martina Wernicke, Maxi Luisa Ritter, Anna Josefine Torner, Jasmin Kizilirmak, Barbara Schmidt-Thieme und Kristian Folta-Schoofs
(2021):
STARK für eine Reise durch den Formenwald - eine Bastelgeschichte
44 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Zu diesem Geschichtenheft erschienen ergänzend Spielkarten und Materialvorlagen für den Einsatz in der Praxis sowie ein ebenfalls elektronisch publiziertes Manual: „STARK – Ein neuropsychologisches Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition“ (https://dx.doi.org/10.18442/195).
STARK mit Spielkarten – ergänzende Materialien zum neuropsychologischen Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition Neuropsychologische Studien zeigen, dass die vorschulische Förderung von mathematischen Kompetenzen sowie von kognitiven und sozio-emotionalen Basisfähigkeiten gewöhnlich positiv auf den späteren Schulerfolg, die sozio-emotionale Entwicklung und das Selbstkonzept von Kindern einwirkt. Mit dem Manual des STARK-Trainings stellen wir ein wissenschaftlich evaluiertes Förderinstrument für den Elementarbereich vor, das als zweiwöchiges neuropsychologisches Gruppentraining für den Einsatz in inklusiven Lernumgebungen konzipiert wurde. Das STARK-Training berücksichtigt in besonderer Weise die Lernausgangslage von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf, die ein halbes Jahr vor Ihrer Einschulung stehen. In insgesamt 27 spielerisch und kooperativ gestalteten Übungen erlernen die Kinder mit Hilfe von nicht-sprachlichen Repräsentationsformen, d.h. auch ohne umfassende Kenntnis der deutschen Sprache, grundlegende Fähigkeiten der Raumwahrnehmung und Raumkognition, auf denen die weitere Entwicklung des mathematischen Verständnisses und des mathematisch-technischen Fähigkeitsselbstkonzeptes aufbauen kann. Die unterschiedlichen Übungen sind didaktisch so aufgebaut, dass sie mit ihren gestalterischen Elementen sowie Geschicklichkeits- und Bewegungselementen in besonderer Weise auf die körperlich-sensorische Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder Bezug nehmen. Hierdurch können, wie auch die Evaluationsergebnisse des STARK-Trainings belegen, besonders die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis, aber auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkompetenz, sozio-emotionale Kompetenz und Kreativität der Kinder inklusiv vermittelnd gefördert werden. Das Trainingsmanual richtet sich primär an Erziehende im Elementarbereich, die Kinder in inklusiven Kleingruppen gezielt auf die bevorstehende Einschulung vorbereiten möchten. In diesem Praxisfeld wurde das STARK-Training wissenschaftlich evaluiert. Es kann sehr leicht auch an Lernkontexte im Gesundheitsbereich (z.B. im Rahmen einer psychologischen und neuropsychologischen Förderung) adaptiert werden. Die Konzeption und Evaluation des STARK-Trainings erfolgte im Rahmen eines Verbundprojektes zum Thema „Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung“ und in Kooperation von Praxispartnern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Arbeitsgruppen „Neurodidaktik“ sowie „Didaktik der Mathematik“ an der Stiftung Universität Hildesheim. Das Verbundprojekt und die vorliegende Publikation wurden im Niedersächsischen Vorab durch die Volkswagenstiftung und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Für die Durchführung der im Trainingsmanual beschriebenen Spiele sind, neben der separat erhältlichen Materialvorlagen, Spiel- & Anleitungstafeln, die in dieser Box zu findenden Spielkarten erforderlich. Die insgesamt 477 Spielkarten sind durch die Gestaltung ihrer Rückseiten schnell den einzelnen Spielen zuzuordnen. STARK mit Materialvorlagen, Spiel- & Anleitungstafeln – ergänzende Materialien zum neuropsychologischen Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition Neuropsychologische Studien zeigen, dass die vorschulische Förderung von mathematischen Kompetenzen sowie von kognitiven und sozio-emotionalen Basisfähigkeiten gewöhnlich positiv auf den späteren Schulerfolg, die sozio-emotionale Entwicklung und das Selbstkonzept von Kindern einwirkt. Mit dem Manual des STARK-Trainings stellen wir ein wissenschaftlich evaluiertes Förderinstrument für den Elementarbereich vor, das als zweiwöchiges neuropsychologisches Gruppentraining für den Einsatz in inklusiven Lernumgebungen konzipiert wurde. Das STARK-Training berücksichtigt in besonderer Weise die Lernausgangslage von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf, die ein halbes Jahr vor Ihrer Einschulung stehen. In insgesamt 27 spielerisch und kooperativ gestalteten Übungen erlernen die Kinder mit Hilfe von nicht-sprachlichen Repräsentationsformen, d.h. auch ohne umfassende Kenntnis der deutschen Sprache, grundlegende Fähigkeiten der Raumwahrnehmung und Raumkognition, auf denen die weitere Entwicklung des mathematischen Verständnisses und des mathematisch-technischen Fähigkeitsselbstkonzeptes aufbauen kann. Die unterschiedlichen Übungen sind didaktisch so aufgebaut, dass sie mit ihren gestalterischen Elementen sowie Geschicklichkeits- und Bewegungselementen in besonderer Weise auf die körperlich-sensorische Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder Bezug nehmen. Hierdurch können, wie auch die Evaluationsergebnisse des STARK-Trainings belegen, besonders die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis, aber auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkompetenz, sozio-emotionale Kompetenz und Kreativität der Kinder inklusiv vermittelnd gefördert werden. Das Trainingsmanual richtet sich primär an Erziehende im Elementarbereich, die Kinder in inklusiven Kleingruppen gezielt auf die bevorstehende Einschulung vorbereiten möchten. In diesem Praxisfeld wurde das STARK-Training wissenschaftlich evaluiert. Es kann sehr leicht auch an Lernkontexte im Gesundheitsbereich (z.B. im Rahmen einer psychologischen und neuropsychologischen Förderung) adaptiert werden. Die Konzeption und Evaluation des STARK-Trainings erfolgte im Rahmen eines Verbundprojektes zum Thema „Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung“ und in Kooperation von Praxispartnern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Arbeitsgruppen „Neurodidaktik“ sowie „Didaktik der Mathematik“ an der Stiftung Universität Hildesheim. Das Verbundprojekt und die vorliegende Publikation wurden im Niedersächsischen Vorab durch die Volkswagenstiftung und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Für die Durchführung der im Trainingsmanual beschriebenen Spiele sind, neben der separat erhältlichen Spielkarten, die in dieser Box zu findenden Materialvorlagen, Spiel- & Anleitungstafeln erforderlich. Die Materialvorlagen und Spieltafeln dienen der Erstellung von Spielmaterialien. Die Anleitungstafeln veranschaulichen die Spielmechanismen und bieten so eine nicht-sprachliche Unterstützung für das Erklären der Spiele. STARK für eine Reise durch den Formenwald – eine Bastelgeschichte Neuropsychologische Studien zeigen, dass die vorschulische Förderung von mathematischen Kompetenzen sowie von kognitiven und sozio-emotionalen Basisfähigkeiten gewöhnlich positiv auf den späteren Schulerfolg, die sozio-emotionale Entwicklung und das Selbstkonzept von Kindern einwirkt. Mit dem Manual des STARK-Trainings stellen wir ein wissenschaftlich evaluiertes Förderinstrument für den Elementarbereich vor, das als zweiwöchiges neuropsychologisches Gruppentraining für den Einsatz in inklusiven Lernumgebungen konzipiert wurde. Das STARK-Training berücksichtigt in besonderer Weise die Lernausgangslage von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf, die ein halbes Jahr vor Ihrer Einschulung stehen. In insgesamt 27 spielerisch und kooperativ gestalteten Übungen erlernen die Kinder mit Hilfe von nicht-sprachlichen Repräsentationsformen, d.h. auch ohne umfassende Kenntnis der deutschen Sprache, grundlegende Fähigkeiten der Raumwahrnehmung und Raumkognition, auf denen die weitere Entwicklung des mathematischen Verständnisses und des mathematisch-technischen Fähigkeitsselbstkonzeptes aufbauen kann. Die unterschiedlichen Übungen sind didaktisch so aufgebaut, dass sie mit ihren gestalterischen Elementen sowie Geschicklichkeits- und Bewegungselementen in besonderer Weise auf die körperlich-sensorische Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder Bezug nehmen. Hierdurch können, wie auch die Evaluationsergebnisse des STARK-Trainings belegen, besonders die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis, aber auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkompetenz, sozio-emotionale Kompetenz und Kreativität der Kinder inklusiv vermittelnd gefördert werden. Das Trainingsmanual richtet sich primär an Erziehende im Elementarbereich, die Kinder in inklusiven Kleingruppen gezielt auf die bevorstehende Einschulung vorbereiten möchten. In diesem Praxisfeld wurde das STARK-Training wissenschaftlich evaluiert. Es kann sehr leicht auch an Lernkontexte im Gesundheitsbereich (z.B. im Rahmen einer psychologischen und neuropsychologischen Förderung) adaptiert werden. Die Konzeption und Evaluation des STARK-Trainings erfolgte im Rahmen eines Verbundprojektes zum Thema „Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung“ und in Kooperation von Praxispartnern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Arbeitsgruppen „Neurodidaktik“ sowie „Didaktik der Mathematik“ an der Stiftung Universität Hildesheim. Das Verbundprojekt und die vorliegende Publikation wurden im Niedersächsischen Vorab durch die Volkswagenstiftung und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Die vorliegende Bastelgeschichte fasst die Reise durch den Formenwald zusammen, die die Kinder im Laufe des STARK-Trainings durchlaufen haben. Sie soll dazu beitragen, die Erinnerungen an die Erlebnisse und Übungen frisch zu halten. Neben kleiner Bastel- und Malelemente, soll sie auch die (Vor-)Leselust wecken. |
29. |
Christopher Poeplau
(2021):
Soil organic carbon in the ‘Anthropocene’ – Human Pressure on an important natural resource via agricultural management and climate change
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 11.
353 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Hildesheim, Univ., kumulative Habil.-Schrift 2018
Zusammenfassung Organischer Bodenkohlenstoff (SOC) ist der größte terrestrische Kohlenstoff (C)-Pool, welcher ein Vielfaches des gesamten atmosphären C speichert. Landwirtschaftliche Nutzung von Böden hat einen starken Einfluß auf diesen Speicher und so auch auf C-Flüsse zwischen Atmosphäre und Biosphäre. Historsich haben Landnutzungsänderungen zu starken CO2-Emissionen aus Böden geführt, was auch einen signifikanten Einfluß auf die globale Erwärmung hatte. Diese kumulative Habilitationsschrift fokusiert auf zwei Haupteinflüsse des Menschen auf SOC: Landnutzung und globale Erwärmung durch Treibhausgasemisionen. Beide sind mit der globalen Ausbreitung des Menschen und der sprunghaften Entwicklung dessen Aktivität auf Erden stark angestiegen und werden somit als spezifisch für das „Anthropozän“ erachtet, welches hier als Synonym für jene Periode in der Weltgeschichte benutzt wird, in der menschliche Aktivität irreversible Spuren hinterlassen hat.. Durch die große Bedeutung von SOC und dessen Management für den Klimawandel, aber auch für Bodenfruchtbarkeit und Resilienz von Ökosystemen, ist es wichtig zu verstehen, i) welche Management-Optionen SOC erhalten und vermehren können ii) welche Mechanismen zu dessen Verlust und Stabilisierung führen, iii) wie die globale Nettoprimärproduktion auf möglichst nachhaltige und klimafreundliche Weise genutzt werden kann und iv) wie die globale Erwärmung C-Vorräte im Boden beeinflussen wird. Zusammen mit einigen methodischen Aspekten, welche zu einer verbesserten Messung, Berechnung und Modellierung von SOC beitragen sollen, bilden jene Themenomplexe den wissenschaftlichen Fokus dieser Arbeit.
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28. |
Robin Stadtmann
(2021):
Erfassung und Bewertung von Boden-Ökosystemleistungen im Nationalpark Asinara (Sardinien) – basierend auf bodengeographischen Untersuchungen und dem Aufbau eines Bodeninformationssystems
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 10.
683 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Zusammenfassung Abstract Sintesi |
27. |
Pamela Baess und Pia Fenske
(Hrsg.)
(2020):
Paradigmen der kognitiven Psychologie - Anwendung bei sportpsychologischen Fragestellungen
192 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung 8,95 m – das ist der Weltrekord der Männer im Weitsprung. Bei den Frauen liegt er bei 7,52 m. Das sind Leistungen, die schon fast unmöglich erscheinen. Aber wie schafft es eine Person so weit zu springen? |
26. |
Ricarda Pätsch
(2019):
Between land and sea - saline and brackish grasslands of the Baltic Sea coast. Data usability, characterisation and conservation
112, XLVII Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Hildesheim, Univ., Diss. 2019
Zusammenfassung In my thesis I investigate the vegetation and phytodiversity of Baltic Sea saline and brackish grasslands, focussing on methodological, ecological and nature conservation aspects. My co-authors and I conduct analyses based on my own data and compiled historical and current data, which we propose to transform to make them applicable for further analyses (Pätsch et al. accepted a). We jointly describe the Baltic Sea coastal grasslands along the entire coastline in relation to their ecology, littoral placement, geographic patterns, phytogeography and assignment to North-west European salt grasslands. We further review their conservation aspects (Pätsch et al. accepted b). Based on analyses of characteristic species of low-growing coastal grasslands in relation to Elytrigia repens, we elaborate a proposal for assessing the quality of coastal grassland vegetation (Pätsch et al. 2019). |
25. |
Julia Treitler
(2019):
Grazing animals and their interrelations and effects on the island ecosystem of the Asinara National Park (Sardinia, Italy)
115 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Hildesheim, Univ., Diss. 2018
Zusammenfassung Grazing animals alter natural processes by affecting ecosystems and at the same time fulfilling ecosystem functions, thus they are regarded as ecosystem engineers. Effects of grazing are mainly studied in managed systems, where grazing animals are restricted in their movement and thus limited to certain vegetation types. On the island of Asinara the grazing system is now, due to its history as agro-penitentiary, a natural grazing system with donkeys, horses, goats, mouflons and wild boars. This multitude of grazers poses a challenge for the Asinara National Park and its management. Therefore this dissertation takes an interdisciplinary approach to investigate grazing animals and their interrelations with different components of the island ecosystem to analyse their role on the island and evaluate their effects on the biodiversity. The composition and distribution patterns of the five grazing animal species have been investigated in the context of the land-cover types of the island ecosystem. In addition, the input on the vegetation through endozoochorous seed dispersal by donkeys and goats was analysed, and the impact of grazing animals on dung beetle assemblages was studied in three highly frequented vegetation units, taking into account the intensity of use by the grazing animals. The results derived from this work highlight the importance of studying grazing animals and their interrelations within an island ecosystem. Moreover, the insights given in this thesis concerning the interrelations of grazing animals with different components of the island should open up the view on grazers and their multifaceted effects on the biodiversity, thus leading to management implementations for a sound functioning of the island ecosystem as well as the conservation and maintenance of biodiversity.
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24. |
Martin Sauerwein, Eika Ehme, Sabine Panzer-Krause, Michelle Kieselstein, Mischa Wittmar, Moritz Sandner und Robin Stadtmann
(2019):
Hildesheimer Geographische Studien - Band 9
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 9.
129 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Bestellung der Printversion nur direkt über das Sekretariat des Instituts für Geographie.
INHALT S. 35 – 65 S. 91 – 123 S. 124 – 129 |
23. |
Stephanie Stiegel
(2018):
Microclimatic effects on Central European deciduous tree species and their interactions with arthropod herbivory
181 S. Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Kumulative Diss., Universität Hildesheim 2018
Zusammenfassung Arthropod herbivores act as mediators for effects that cascade up and down the trophic chain. Therefore, herbivory plays an important role for driving ecosystem processes and influencing ecosystem structures and functions. Generally, ecosystem processes are mediated by interactions between organisms. The plant community composition is influenced by competitive interactions among plants, which is affected by herbivore species. Leaf area loss to insects can reduce tree growth, but alters material flows from canopies to forest soils. Therefore, the chemical quality of litter is changed (increases in nitrogen content) through enhanced nutrient cycling rates caused by herbivory.
Zusammenfassung Herbivore Arthropoden fungieren als Mediatoren für Effekte entlang der Nahrungskette (trophische Kaskade). Daher spielt Herbivorie eine wichtige Rolle für die Lenkung von Ökosystemprozessen und beeinflusst Struktur sowie Funktionen von Ökosystemen. Die Zusammensetzung der Pflanzengesellschaft entsteht beispielsweise durch kompetitive Interaktion zwischen Pflanzen, die wiederum von herbivoren Arten beeinflusst wird. Der Blattflächenverlust durch Insekten kann einerseits das Wachstum der Bäume reduzieren. Andererseits verändert Herbivorie die Materialflüsse von den Kronen zum Waldboden und erhöht dadurch die Geschwindigkeit des Nährstoffkreislaufs, wodurch die Streuqualität verändert wird (Erhöhung des Stickstoffgehalts).
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22. |
Lena Maureen Reibelt
(2018):
Communities, Teachers, Conservationists - Deconstruction and Reconstruction of Environmental Education in Madagascar
231 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Hildesheim, Kumulative Diss. 2017
Zusammenfassung Die Dissertation behandelt in einem interdisziplinären Mixed-Method-Ansatz die Möglichkeiten von Umweltbildung, zu Naturschutz in Madagaskar beizutragen. Die praxisbezogene Fallstudie konzentriert sich hierzu auf Schulen und Dorfgemeinschaften des Alaotra-Sees, und beinhaltet eine umfangreiche Erhebung zu Wissen, Einstellung und Wahrnehmungen natürlicher Ressourcennutzer bezüglich Natur und Naturschutz in der Region, weiterhin die Möglichkeiten und Erfolgsaussichten zur Umsetzung von Umweltbildung in öffentlichen Grundschulen, sowie prägende Lebenserfahrungen aktiver madagassischer Naturschützer. Die Autorin diskutiert abschließend mögliche Schritte, wie Umweltbildung in Madagaskar langfristig zu Biodiversitätserhalt und nachhaltiger Entwicklung beitragen kann. The dissertation takes an interdisciplinary mixed-methods approach to investigate the potential of EE in contributing to conservation in Madagascar. The applied case study therefore focuses on primary schools and communities of Lake Alaotra, and entails a comprehensive survey regarding knowledge, attitudes and perceptions of natural resource users towards nature and conservation in the region, furthermore the drivers and barriers to implement environmental education in public primary schools, as well as significant life experiences of active Malagasy conservationists. The author finally discusses possible measures how environmental education in Madagascar can contribute to biodiversity conservation and sustainable development in the long run. |
21. |
Nico Herrmann
(2018):
Die Bedeutung hangumgelagerter Substrate für die Bodengenese auf Carbonatgestein im Westmediterranraum. Ein Fallbeispiel aus der portugiesischen Estremadura
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 8.
253, CXCII Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Hildesheim, Univ., Diss., 2018
Zusammenfassung Bestellung der Printversion nur direkt über das Sekretariat des Instituts für Geographie.
Zusammenfassung Viele Landoberflächen im Mediterranraum sind durch wellige bis steile Hänge charakterisiert. Nichtsdestotrotz erfuhren die hängigen Landschaftselemente seitens der geomorphologisch-bodengeographischen Forschung in der Vergangenheit nur wenig Beachtung. Der bodengeographische Kenntnisstand beruht weitgehend auf der Untersuchung von (fast-)ebenen Landschaften, wie Fluss- und Meeresterrassen oder Plateau- und Beckenlagen. Entsprechend nehmen bodengenetische Entwicklungskonzepte kaum Bezug zur Substratgenese durch Umlagerungsprozesse am Hang. Ziel der Arbeit ist daher, die Bedeutung der Substratbildung als Voraussetzung für die natürliche Bodenentwicklung auf Kalkgesteinen zu erfassen. Weiterführend wird anhand der Verbreitung von Substraten und der Abhängigkeit zur Pedogenese eine substratorientierte bodengenetische Modellvorstellung entwickelt. |
20. |
Carola Gerwig
(2017):
Optimierung der Energiebilanzen im Microgrid
159 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Hildesheim, Univ., Diss. 2017
Zusammenfassung Die Reduktion der Treibhausgasemissionen gehört zu den maßgeblichen Zielen, welche mit der Neuausrichtung der Energienetze hin zu erneuerbaren Energien verfolgt werden. Vor diesem Hintergrund bedarf es geeigneter Modelle und Methoden, mit welchen dezentrale, erneuerbare Energieanlagen in die Energienetze eingebunden und effizient genutzt werden können. Die vorliegende Arbeit stellt dar, wie durch die Vernetzung von lokalen Energieerzeugern und Verbrauchern zu Microgrids eine umweltfreundliche Energieversorgung vor Ort gestaltet werden kann und quantifiziert das Potential dieses Konzepts. |
19. |
Ines Mareen Gudjons und Martin Sauerwein
(Hrsg.)
(2017):
Kulturen und der Klimawandel. Eine empirische Studie zum Klimabewusstsein deutscher und spanischer Studierender
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 7.
186 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim,.
Hildesheim, Univ., Diss., 2017
Zusammenfassung Bestellung der Printversion nur direkt über das Sekretariat des Instituts für Geographie.
Die Präsentation der Studienergebnisse erfolgt aufgegliedert in die Klimabewusstseinsdimensionen. Hierbei werden spezifische Merkmale der deutschen und spanischen Diskussionsgruppen herausgearbeitet. Der kulturkontrastiven Anlage dieser Arbeit folgend, werden die dabei gewonnenen Ergebnisse anschließend miteinander verglichen. Zur Begründung auftretender Differenzen und Analogien sollen neben Erkenntnisse aus der Umweltbewusstseinsforschung vor allem solche aus den Kulturwissenschaften dienen. Als kulturwissenschaftliche Ansätze dienen neben der Kulturdimension „Selbst- und Weltbild“ nach Adler und Triandis (1995) vor allem die Kulturdimensionen nach Hofstede (2001). Im Hinblick auf den Untersuchungsgegenstand wird sich dabei auf die drei relevanten Kulturdimensionen langfristige/kurzfristige Orientierung, Unsicherheitsvermeidung und die Dimension der individualistischen/ kollektivistischen Prägung beschränkt. Die Ergebnisse dieser Arbeit, dies wird auch im Diskussionsteil ausführlich thematisiert, stehen vielfach im Kontrast zum bisherigen Forschungsstand, sowie den aus subjektiven Erfahrungen aufgestellten II Arbeitsthesen. So ist das Betroffenheitsgefühl und Risikobewusstsein der spanischen Studierenden höher als das der deutschen und auch in ihrem Alltag zeigen sie sich klimabewusster. Über diese Erkenntnisse hinaus werden in dieser Arbeit kulturwissenschaftliche Begründungen dieses divergierenden Klimabewusstseins geliefert. Hierbei stehen einige inhaltsanalytische Ergebnisse dieser Arbeit im Kontrast zu zugewiesenen Charakteristika der deutschen und spanischen Kulturdimensionen. Im Fazit erfolgt mit einer Zusammenfassung der empirischen Befunde die Beantwortung der forschungsleitenden Fragen und Arbeitsthesen. Ferner wird ein Ausblick gegeben, in welchem Ansätze für nachfolgende Forschungsarbeiten vorgestellt sowie die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Ergebnisse dieser Studie aufgezeigt werden. Darüber hinaus wird vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Entwicklung des Klimawandels und der globalen Klimapolitik auf die Aktualität dieses Forschungsgegenstandes hingewiesen. |
18. |
Julia Schultz
(2016):
Modellierung und Analyse von Pulsformen akkretierender Röntgenpulsare : Hohle Akkretionssäulen
243 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Hildesheim, Univ., Diss., 2015
Zusammenfassung An X-ray pulsar is a highly magnetized neutron star with a main sequence star companion. The closeness of the stars in the binary system allows the neutron star to accrete matter from its companion. Gas approaches the star via an accretion disc, spiraling inward and following magnetic field lines onto the magnetic poles producing two X-ray hot spots. Due to the rotation of the neutron star the emission is observed pulsed. In the last few years the number of X-ray pulsar observations has risen. Although the observational data gained in quality there is still no comprehensive model that could explain both physical and geometrical properties of X-ray pulsars. In this work a model for a hollow accretion column is investigated in detail. The model includes reprocessing of radiation in the accretion stream, the generation of a halo on the neutron star surface as well as all relativistic effects. The intention of this thesis is to understand beam patterns of medium-luminosity X-ray pulsars better as well as to apply these findings to observed pulsars like Cen X-3 or A0535+26. For detailed analyses the beam pattern was divided up into the contributions of the halo outside the column, the halo inside the column, the column outside, the column inside, and reprocessing in the accretion stream. Through variations of physical parameters such as cyclotron energy, plasma velocity at the column boundary, width of the column, wall thickness and effective temperature of the inner column wall, their influence on the total beam pattern and on the individual contributions will be researched. In the scope of this work, beam patterns were calculated for the X-ray pulsars Cen X-3 and A0535+26. By means of variations of the parameters given above their beam patterns were approximated as well as possible. |
17. |
Robin Stadtmann, Moritz Sandner, Tim Drissen, Julia Treitler, Rebecca Winter und Martin Sauerwein
(2016):
Digitale Vegetationskartierung des Nationalparks Asinara (Sardinien)
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 6 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 6.
S. 27-52.
Universitätsverlag Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
16. |
Martin Sauerwein
(Hrsg.)
(2016):
Hildesheimer Geographische Studien - Band 6
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 6.
125 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
Zusammenfassung Bestellung der Printversion nur direkt über das Sekretariat des Instituts für Geographie.
Downloads: Hevin Taha Basch & Sabine Panzer-Krause
Robin Stadtmann, Moritz Sandner, Tim Drissen, Julia Treitler, Rebecca Winter & Martin Sauerwein
Annabell Ringel
Johanna Dobberkau, Annabell Ringel & Martin Sauerwein
Download Gesamtwerk
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15. |
Robin Stadtmann, Nico Herrmann, Jasmin Karaschewski und Martin Sauerwein
(2015):
Bodenbewusstsein: Hildesheimer Aktivitäten zum Jahr des Bodens 2015
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 5 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 5.
S. 133-140.
Universitätsverlag Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
14. |
(2015):
Entwicklung eines Monitoringkonzeptes für Niedermoore am Beispiel des Bergen-Weißacker Moores, Süd-Brandenburg
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 5 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 5.
S. 28-63.
Universitätsverlag Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
13. |
Hannah Graen, Robin Stadtmann und Martin Sauerwein
(2015):
Modellierung von Temperaturdaten und Temperaturveränderungen im Nationalpark Asinara, Sardinien
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 5 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 5.
S. 1-27.
Universitätsverlag Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
12. |
Martin Sauerwein, Jan-Philip Dieck und Robin Stadtmann
(2015):
Urbane Böden im Kontext von Ecosystem Services
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 5 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 5.
S. 64-89.
Universitätsverlag Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
11. |
Martin Sauerwein, Julia Jaquemotte und Lars Germershausen
(2015):
Ursachen der Nitratbelastung des Grundwassers im Raum Hannover/Hildesheim
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 5 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 5.
S. 90-110.
Universitätsverlag Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
10. |
Martin Sauerwein
(Hrsg.)
(2015):
Hildesheimer Geographische Studien - Band 5
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 5.
140 Seiten.
Universitätsverlag Hildesheim.
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Hannah Graen, Robin Stadtmann & Martin Sauerwein |
9. |
Moritz Sandner, Jasmin Karaschewski, Jan-Philip Dieck und Nico Herrmann
(2014):
Genese einer linearen Hohlform auf Carbonatgestein im nördlichen Hildesheimer Wald – unter besonderer Berücksichtigung der Ausprägung periglazialer Lagen und der holozänen Pedogenese
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 4 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 4.
S. 12-33.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
8. |
Sara Dannemann und Nico Herrmann
(2014):
Nachweis einer historischen Hohlweggallerie bei Alfeld/Leine (Südniedersachsen) anhand von Vermessungsergebnissen und bodengeographischen Feldaufnahmen
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 4 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 4.
S. 1-11.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
7. |
Teresa Schröer und Martin Sauerwein
(2014):
"Schulwälder gegen Klimawandel" - eine Studie zu zwei Projekten der Stiftung Zukunft Wald
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 4 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 4.
S. 88-105.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
6. |
Martin Sauerwein
(Hrsg.)
(2014):
Hildesheimer Geographische Studien - Band 4
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 4.
105 Seiten.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
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Inhalt: Sara Dannemann & Nico Herrmann |
5. |
Ann-Christin Schock und Martin Sauerwein
(Hrsg.)
(2014):
Befragung von Schüler/innen der Sekundarstufe I zu Naturerfahrung und Geomedien im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 3.
XVIII, 255 Seiten.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
Hildesheim, Univ., Diss. 2014
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Abstract: |
4. |
Hannah Graen und Martin Sauerwein
(2013):
Auswertung landwirtschaftlicher Kalender aus der Hildesheimer Börde zur Analyse lokaler Klimaveränderungen und deren Auswirkungen auf Vegetation und Landwirtschaft
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 2 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 2.
S. 34-61.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
3. |
Robin Stadtmann, Christine Jung-Dahlke und Martin Sauerwein
(2013):
Entwicklung einer Geodatenbank mittels GIS und Erdas Imagine für den Nationalpark Asinara (Sardinien)
In:
Hildesheimer Geographische Studien - Band 2 Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 2.
S. 1-33.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim.
Zusammenfassung Zusammenfassung Summary |
2. |
Martin Sauerwein
(Hrsg.)
(2013):
Hildesheimer Geographische Studien - Band 2
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 2.
118 Seiten.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
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Inhalt: Robin Stadtmann, Christine Jung-Dahlke & Martin Sauerwein |
1. |
Lars Germershausen und Martin Sauerwein
(Hrsg.)
(2013):
Auswirkungen der Landnutzung auf den Schwermetall- und Nährstoffhaushalt in der Innersteaue zwischen Langelsheim und Ruthe
Hildesheimer Geographische Studien
Bd. 1.
XII, 123 Seiten.
Selbstverlag des Instituts für Geographie, Universität Hildesheim,.
Hildesheim, Univ., Diss. 2013
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Abstract:
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