Spielen und Spiel als Analyserichtung für Diversitätsreflexivität
Autorinnen und Autoren | Svenja Garbade und Eda Kaya |
Titel | Spielen und Spiel als Analyserichtung für Diversitätsreflexivität |
Untertitel | Analysegegenstand: Schwarze Puppe Brandy von Vestida de Azul |
Publikationsart | Buch / Monographie / Herausgeberschaft |
Herausgebende Einrichtung / Verlag | Universitätsverlag Hildesheim |
Jahr | 2024 |
Seiten | 31 |
Digitale Objekt-ID (DOI) | DOI: 10.18442/275 |
Zusammenfassung |
Eda Kaya und Svenja Garbade nutzen in Anlehnung an Robert Baar (2020) eine spieltheoretische Analyse, die im Projekt DivSpace entwickelt wurde. Sie analysieren eine Schwarze Puppe und folgen dabei der Frage, wie diese Diversitätsreflexivität bei den Forschenden auslösen kann. Die spieltheoretische Analyse wird mit der konstruktivistischen Grounded Theory (Charmaz 2014) verknüpft. Es wurde herausgearbeitet, dass das Material mittels Normalisierung und Empowerment Diversitätsreflexivität erzeugen kann. Eine Leerstelle bleibt bei der Dekonstruktion. Damit ist die Puppe geeignet rassismuskritisch die eigenen Annahmen zu hinterfragen und in pädagogischen Settings Repräsentationen herzustellen. |
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