Ästhetische Polysemiotizität und Translation - Glucks "Orfeo ed Euridice" (1762) im interkulturellen Transfer
Autorinnen und Autoren | Marco Agnetta |
Titel | Ästhetische Polysemiotizität und Translation - Glucks "Orfeo ed Euridice" (1762) im interkulturellen Transfer |
Publikationsart | Buch / Monographie / Herausgeberschaft |
Herausgebende Einrichtung / Verlag | Universitätsverlag Hildesheim, Georg Olms Verlag Hildesheim |
Reihe | Crossing Semiotic Borders |
Band | 2 |
Jahr | 2019 |
Seiten | 569 |
ISBN | 978-3-487-15782-5 (Print) |
Preis | 68,00 € |
Digitale Objekt-ID (DOI) | DOI: 10.18442/025 |
Webadresse (URL) | https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/935 |
Zusammenfassung |
Polysemiotische Kommunikation ist per se kein neues Phänomen. Vielmehr stellt der kombinierte Einsatz heterogener semiotischer Ressourcen in allen Bereichen der interpersonalen Kommunikation den Normalfall dar. Auch im ästhetischen Bereich bildet die Polysemiotizität seit jeher die Grundlage für schöpferische Grenzüberschrei¬tungen und sinnlich-ganzheitliche Erfahrungen – und dies tut sie nicht erst seit Wagners Vorstellung des alle großen Einzelkünste umfassenden Gesamtkunstwerks, wie dieser sie ab ca. 1850 in seinen polemisierenden Kunstschriften erörtert hat. |
Der Autor

Dr. Marco Agnetta
Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation der Universität Hildesheim